Herausfordernder Semesteranfang für die IT Berater

· by David Meier · in Allgemein, Services, Software

Durch eine neue Regelung bzgl. Knabenschiessen und Beginn des Herbstsemesters, war unsere Beratung am 15.9. sehr gefordert. Seit diesem Jahr gilt, dass wenn das Knabenschiessen auf die Kalenderwoche 38 und somit auf den ersten Tag des Herbstsemesters fällt, die Vorlesungen den ganzen Tag stattfinden. Aus Sicht der Studierenden hat die UZH trotz Knabenschiessen normalen Betrieb.

Warteschlangen vor der IT Beratung

Andrang in der IT Beratung am Irchel

Gleichzeitig hat das Personal der UZH aber am Knabenschiessen-Nachmittag frei und viele nutzen die Gelegenheit, den ganzen Tag frei zu nehmen, um die um diese Jahreszeit milde Septembersonne zu geniessen.
Aus den Erfahrungen der letzten Jahren wussten wir, dass es am ersten Tag des Herbstsemesters zu einem grossen Ansturm in den Walk-In Beratungen am Irchel und an der Rämistr. 74 kommt. Unsere Mitarbeitenden sind den Studierenden an diesem wichtigen ersten Studientag in Fragen rund um die elektronischen Dienste der UZH wie täglich gewohnt beigestanden. Es hat sich gezeigt, dass dieser Sondereinsatz wichtig war, denn es erschienen alleine am Standort Irchel weit über 100 Studierende mit Fragen zum Zugang zu den elektronischen Diensten. Das grösste Problem für viele Erstsemestrige war, dass die Skripte in OLAT zwar zur Verfügung standen, die Studierende die Zugangsdaten aber noch nicht bekommen hatten. Ein andere wichtige Hilfestellung war die Installation des Statistikpakets SPSS. Es gibt gleich zu Beginn des Herbsemesters Seminare, die den Studierenden vorschreiben, mit dem eigenen Computer und installiertem SPSS zu erscheinen. Eine Installation von SPSS ist nicht immer trivial und so strandeten etliche Studierende  diesbezüglich bei uns.
Aus Sicht der IT Berater war der Semesteranfang intensiv, aber sehr interessant. Es fand ein reger Austausch mit den Studierenden statt, was sehr anregend war. Davon profitieren sowohl die Studierenden wie auch die Informatikdienste. An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten danken, den Beratern für ihren Einsatz und den Studierenden für ihre Geduld und den angenehmen Austausch.

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