Das Kolloquium wird im Frühjahrssemester 2016 organisiert von Christina Rothen. Es findet statt jeweils am Dienstag ab 16:00 Uhr im Raum FRE-D-15.
Auf dem Programm stehen vier Referate zu Qualifikationsarbeiten sowie neun Gastvorträge. Insgesamt ist das Kolloquium also sehr international und äusserst vielseitig.
23. Februar | Rahel Katzenstein (PH Zürich) | Verschulung der Kirche und Verkirchlichung der Schule - Friedrich Salomon Vögelin und die Diskussion um den schulischen Religionsunterricht im Kanton Zürich um 1870. |
1. März | Carsten Quesel (PH FHNW) | Lokale Schulkommissionen in Kanada und der Schweiz: Ansatzpunkte für eine Vergleichsstudie. |
8. März | Andrea Joss (Masterarbeit) | Netzwerkmuster nicht-staatlicher Akteure in Bezug auf bildungspolitische Inhalte. |
15. März | Anja Giudici, Karin Manz (Universität Zürich) | Ergebnisse aus dem Sinergia-Projekt. |
22. März | Anja Gemperle (Masterarbeit) -- Referat ausgefallen! | |
5. April | Anne Rohstock (Universität Tübingen) | Scientizing Education? Wissenschaftswandel im Laboratorium des Kriegs und seine Auswirkungen auf Erziehung und Bildung nach 1945. |
12. April | Mirjam Staub (HFG Aarau; Universität Zürich) | Von gefährdeten Kindern und undankbaren Eltern. Die Anfänge der ausserfamiliären Betreuung von Schulkindern 1886-1920. |
19. April | Guri Skesmo (PH Zug; Universität Oslo) -- Referat ausgefallen! | |
26. April | Andrea De Vincenti (PH Zürich) | Verflechtungen zwischen Schule und Gesellschaft. Curriculare Praktiken und Schulwissen im Kanton Zürich zwischen 1771 und 1834. |
2. Mai | Martin Lewa (Masterarbeit) | Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton Zürich - Entwicklungen seit den 1990er Jahren unter besonderer Berücksichtigung des Hortwesens der Stadt Zürich. |
10. Mai | Georgina Brewis (UCL Institute of Education, London) | A Social History of student Volunteering: impacts on the upper educational system. |
17. Mai | Tamara Deluigi (Universität Bern) | Das Problem der Schule mit den Problemkindern. Eine historisch-systematische Ursachensuche. |
24. Mai | Patrick Bühler, Michèle Hofmann, Nadja Wenger (PH FHNW) | "Anormale": Pädagogik und Psychopathologie 1890-1940. |
31. Mai | Beatrix Vincze (Eötvös-Loránd-Universität, Budapest) | Charakteristik der Ungarischen Reformpädagogik und Lebensreformbewegung im 20. Jahrhundert. |
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