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«Alter» weist als Bezeichnung der späten Phase des Lebens auf den Tod als letzte individuell-zeitliche Grenze hin, die sich gesellschaftlich – als Lebenserwartung – in historisch einmaliger Weise verschoben hat. Diese letzte Grenze bleibt gleichwohl nur begrenzt beeinflussbar, im Vergleich zu anderen Alters-Grenzen, die kulturell, strukturell und politisch gesetzt sind. Diese beziehen sich etwa darauf, wo das Alter anfängt und welche Folgen die Zuschreibung «alt» für die Rechte, Pflichten und Res- sourcen alter Menschen haben.
Dr. Karin Schwiter und Jasmine Truong, M.Sc., Wirtschaftsgeographie UZH, Zürich; Ort: KOL, Rämistrasse 71, 8006 Zürich; Raum: F 121
Dr. Regine Strittmatter und Gerda Fiacco, SAWIA Stiftung Alterswohnen in Albisrieden, Zürich; Ort: KOL, Rämistrasse 71, 8006 Zürich; Raum: F 121
Prof. Dr. iur. Matthias Mahlmann, Lehrstuhl für Rechtstheorie, Rechtssoziologie und Internationales Öffentliches Recht UZH, Zürich; Ort: KOL, Rämistrasse 71, 8006 Zürich; Raum: F 121
Andreas Raymann, Fachstelle Alter und Migration, Pro Senectute Kanton Zürich Aida Kalamujic, HEKS-AltuM von HEKS Zürich/Schaffhausen; Ort: KOL, Rämistrasse 71, 8006 Zürich; Raum: F 121
Prof. Dr. med. Edouard Battegay, Direktor Innere Medizin USZ und Kompetenz- zentrum Multimorbidität UZH, Leitungsmitglied ZfG, Zürich; Ort: KOL, Rämistrasse 71, 8006 Zürich; Raum: F 121
Dr. Andreas Huber, Sozialgeograph, ImmoQ GmbH, Zürich; Ort: KOL, Rämistrasse 71, 8006 Zürich; Raum: F 121
Dr. Josef Michel, Entwicklungspsychologe/Gerontologe, Zürich; Ort: KOL, Rämistrasse 71, 8006 Zürich; Raum: F 121