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Norbert Mappes-Niediek
Krieg in Europa. Der Zerfall Jugoslawiens und der überforderte Kontinent (PDF, 2 MB)
Zeit/Ort: Dienstag, 18. April 2023, 12:15 h, KOL-G-204
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Gastvortrag 1
Dr. des. Fabian Baumann, Research Center for the History of Transformations, Universität Wien
Dynasty Divided: A Family History of Russian and Ukrainian Nationalism
Zeit/Ort: Donnerstag, 6. April 2023, 12:15 h, KO2-F-153
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In einer Weltpremiere wird das Werk "ArtTransparent" (2023) von Kateryna Lysovenko gezeigt. Die Künstlerin hat "ArtTransparent" speziell für den Lichthof der Universität Zürich zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs in der Ukraine am 24. Februar 2022 geschaffen.
Das Kunstwerk einer ukrainischen Künstlerin im öffentlichen Raum der UZH zwingt die Passant:innen durch seine materielle Präsenz zum Nachdenken. Drei Monate lang, das gesamte Frühlingssemester über, wird die Aufmerksamkeit auf ein Objekt gelenkt, das während des Krieges und als Reaktion auf den Krieg geschaffen wurde. Jenseits der täglichen Berichterstattung und medialen Dauerberieselung verweist Lysovenkos Werk auf Dimensionen der Erfahrung von Krieg, die uns sonst nicht zugänglich sind.
Die OEG Zürich feiert ihr 50-jähriges Bestehen vom 20. bis zum 21. Oktober 2022.
Die wissenschaftliche Tagung, die am 20./21.10.22 zum Thema
"Verflechtungen im Kalten Krieg. Ost und West in den frühen 1970er Jahren"
stattfindet, wird abgerundet durch ein Jubiläumsfest am Abend des 21.10.22 in der Nœrdkantine in Zürich.
Parallel zu den Vorbereitungen zur Tagung und zum Fest sind eine Broschüre mit einem Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre OEG und ein Film mit Porträts von ehemaligen Studierenden und Mitarbeitenden der OEG entstanden.
Die Tagung beginnt am Donnerstag, 20.10.22, um 18.15 Uhr im Hörsaal KOL-G-217 mit der Begrüssung durch die Dekanin und die Lehrstuhlinhaberin sowie der Keynote von Susanne Schattenberg zum Thema: «Das Ende des Kalten Krieges? Sowjetische Aufbrüche und Visionen um 1970».
Sowjetische Hippies und ihr Pazifismus – Überlegungen zu damals und heute im Zeichen des Krieges
Gastreferentin: Dr. Juliane Fürst, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
13. Mai 2022, 16.15–17.30 Uhr
KOL-N-1, Kollegiengebäude Universität Zürich, Rämistrasse 76
Den Flyer zum Gastvortrag können Sie hier (PDF, 212 KB)herunterladen.
Eine Rezension zum aktuellen Buch von Juliane Fürst Flowers Through Concrete. Explorations in Soviet Hippieland finden Sie auf H-Soz-Kult.
Ungarn 1944-1945
Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch
das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd. 15
Buchpräsentation und Podiumsgespräch (PDF, 344 KB)
30. März 2022, 18.00–19.30 Uhr
Archiv für Zeitgeschichte, Hirschengraben 62, 8001 Zürich
Quellenreiche Dokumentation
In 315 Schriftzeugnissen, von denen viele erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen, dokumentiert der von Regina Fritz herausgegebene Band zum einen das Schicksal der Juden nach der deutschen Besetzung im März 1944. Zum andern zeichnet er nach, wie die jüdische Bevölkerung seit 1938 schrittweise aus dem gesellschaftlichen Leben Ungarns ausgeschlossen wurde.
Podiumsgespräch
Was erfahren wir aus der Quellenedition über Opfer, Täter und Zuschauer? Welche Bedeutung hat die Publikation für die Forschung? Und was bedeutet sie für die ungarische und für die deutschsprachige Öffentlichkeit? Diese Fragen diskutiert
Gregor Spuhler mit der Bandbearbeiterin und mit Fachleuten aus Ungarn und der Schweiz.
Auf dem Podium:
Regina Fritz, Julia Richers, Krisztián Ungváry
Zwischen Krieg, Frieden und Nation – der Einfluss der Kirchen in Russland
und der Ukraine
29. März 2022, 19 Uhr
Universität Zürich Zentrum, KOL-F-101
In Russland und in der Ukraine haben Kirchen und Religion (PDF, 154 KB) grossen politischen Einfluss und sind zentral für die kulturelle und nationale Identität weiter Bevölkerungskreise. Während wichtige Exponenten der russisch-orthodoxen Kirche Putin unterstützen, den Krieg euphemistisch als «kritische Situation» bezeichnen und als gerechtes Mittel zur Verteidigung des rechten Glaubens mittragen, verurteilen die Kirchen in der Ukraine die russische Invasion, fordern humanitäre Korridore und setzen sich für den Frieden ein. Auf dem Podium diskutieren ExpertInnen über die historischen, religiösen und politischen Konfliktlinien innerhalb und ausserhalb der Kirchen in der Ukraine und Russland – und über die Herausforderungen hier vor Ort in der Schweiz.
Auf dem Podium: Nada Boškovska Leimgruber, Jan-Andrea Bernhard, Ansgar Jödicke, Andriy Mykhaleyko, Bettina Lichtler
Moderation: Stefan Kube
Weitere Informationen unter: https://t.uzh.ch/1iM
Ungarn im 20. Jahrhundert - Kontinuitäten, Zäsuren, Erinnerungen
Vorlesung, Frühjahrssemester 2022, Donnerstag, 18:15–19:45 Uhr
Universität Bern, Hauptgebäude, Auditorium Maximum 110, Hochschulstrasse 4, 3012 Bern
Die Vorlesung (PDF, 3 MB) beleuchtet unter Mitwirkung internationaler Expertinnen und Experten die Geschichte Ungarns vom Zusammenbruch des Vielvölkerimperiums bis zur Wende von 1989. Die Vorlesung ist eine Kooperationsveranstaltung und wird für externe Interessierte via Livestream zugänglich gemacht.
Veranstalterin: Prof. Dr. Julia Richers, osteuropa-studien.hist@unibe.ch, www.osteuropa-studien.ch
31. Januar – 11. Februar 2022, jeweils 13.15 – 16.30 Uhr
Aubauend auf dem Einführungskurs werden im zweiwöchigen Fortsezungskurs (PDF, 320 KB) die aktiven und passiven Sprachkenntnisse weiter ausgebaut.
Der Kurs, der durch das Sprachenzentrum der Universität Basel organisiert und angeboten wird, legt den Schwerpunkt auf das Leseverständnis und das Übersetzen von Texten zu aktuellen Themen. Daneben werden die schriftliche
sowie mündliche Alltagskommunikation intensiv geübt und die Grammatikkenntnisse
vertieft.
Der Kurs findet digital (via ZOOM) statt.
Dienstag, 21.09.2021: Der «Еhemalige Sohn» der belarussischen Gegenwartsliteratur. Saša Filipenko im Gespräch.
Das Programmm zur Ringvorlesung finden Sie hier: Programm Belarus bewegt (PDF, 697 KB)
Weiterführende Informationen unter: www.slav.uzh.ch/rv-belarus
jeweils Montag, 14.00–15.45 Uhr, online
Die durch das URIS (Ukrainian Research in Switzerland) an der Universität Basel durchgeführte Online-Ringvorlesung startet am Montag, 20.09.21, mit einer Einführung durch Prof. Dr. Benjamin Schenk (Uni Basel).
Studierende anderer Universitäten und universitätsexterne Personen melden sich bitte per E-Mail direkt beim URIS für die Ringvorlesung an: uris@unibas.ch
Den Programmflyer zur Ringvorlesung finden Sie hier: Programm Einführung Ukrainian Studies (PDF, 283 KB)
Weitere Informationen zum URIS: https://www.uris.ch/de/
Vom 30.9. bis 2.10.2021 findet die nächste Fachtagung für junge Osteuropa-ExpertInnen (JOE) am Center for Eastern European Studies (CEES) der Universität Zürich statt.
Die Tagung bietet einen Überblick über die aktuelle Osteuropaforschung im deutschsprachigen Raum und ermöglicht einen interdisziplinären Austausch zum östlichen Europa sowie eine Vernetzung unter den NachwuchswissenschaftlerInnen. Die Tagung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, DoktorandInnen und jüngere Promovierte unterschiedlicher Disziplinen, die ihre Forschungsprojekte vorstellen und diskutieren möchten.
Die Tagung wird von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), der Forschungsstelle Osteuropa (FSO) an der Universität Bremen und dem Center for Eastern European Studies (CEES) an der Universität Zürich veranstaltet.
Das Programm der Veranstaltung können Sie in Kürze hier einsehen: Programm (PDF, 194 KB)
16. August - 7. September 2021, jeweils 13.15 - 16.45 Uhr
Der dreiwöchige Intensivkurs für Einsteiger*innen in die ukrainische Sprache wird durch das Sprachenzentrum der Uni Basel durchgeführt. Im Zentrum des Kurses stehen das Leseverständnis des Ukrainsichen sowie die grammatischen Grundlagen der Sprache. Der Kurs führt in die alltägliche Kommunikation in den Bereichen Studium, Arbeit, Hobby und Reisen ein und gewährt Einblicke in die ukrainische Kultur. Der Einführungskurs richtet sich an Studierende und Mitarbeitende aller Schweizer Universitäten (Hochschulen), die bereits über Vorkenntnisse (ca. Niveau A1) des Russischen und/oder Polnischen verfügen. Die Kursteilnahme ist für Studierende und Mitarbeitende aller Schweizer Universitäten kostenlos.
Anmeldung direkt beim Sprachenzentrum der Universität Basel. Weitere Infos bei: uris@unibas.ch
Die Konferenz findet statt am 10.-11.06. an der Universität Zürich/Online auf Zoom; sie wird organisiert von Lic. phil. Daniel Ursprung (Abt. Osteurop. Geschichte, Universität Zürich) und Prof. Dr. Stefan Rohdewald (Universität Leipzig), dem wissenschaftlichen Arbeitskreis "Das osmanische Europa. Methoden und Perspektiven der Frühneuzeitforschung zu Südosteuropa" sowie dem DFG Schwerpunktprogramm Transottomanica.
Das Programm finden Sie hier: Konferenz-Programm. Um den Zugangs-Link für das Zoom-Meeting zu erhalten, senden Sie bitte eine E-Mail an: daniel.ursprung@hist.uzh.ch.
Writing History in the Age of the Anthropocene (Programm-Flyer) (PDF, 219 KB)
31. Mai - 3. Juni und 7. Juni - 10. Juni 2021, jeweils 13.00 - 15.00 Uhr
Der durch die Graduiertenschule der Philosophischen Fakultät organisierte Workshop findet online statt. Doktorierende können sich bei Prof. Dr. Ekaterina Emeliantseva Koller anmelden und den Zugangscode zu den Zoom-Meetings erhalten: ekaterina.emeliantseva@uzh.ch.
Am 02.06. findet im Rahmen des Forschungs- und Doktoratskolloquium der OEG/OES der Gastvortrag von Dr. Aleksandra Kasatkina, Visiting scholar am Historischen Seminar (SNF-Professur Emeliantseva Koller), von 16:15-18.00 Uhr auf Zoom statt.
Aleksandra Kasatkina spricht zum Thema:
How to extract more from oral sources looking at the interaction of the speakers
Anmeldung und Zugang zum Zoom-Meeting über: oeg@hist.uzh.ch
Im Rahmen des Programms P-8: Digital Skills for You (DISK4U) wurde Anfang 2021 als eines der Einzelprojekte der Antrag zur Entwicklung eines Online-Kurses zu Geographischen Informationssystemem bewilligt, das von Daniel Ursprung geleitet wird. Während der Laufzeit 2021-2024 wird ein interdisziplnärer Selbstlern-Kurs für BA-Studierende entwickelt, der Grundlagen der Raumanalyse, geographischen Datenvisualisierung und Kartographie vermittelt. Am Projekt beteiligt sind Dr. Eike von Lindern, Dr. Darío Negueruela del Castillo sowie die Abteilung Digitale Lehre und Forschung der PhF (Anita Holdener).
5.03.2021
Die Schweizerische Osteuropabibliothek (SOB), die grösste wissenschaftliche Spezialbibliothek der Schweiz zu zeitgeschichtlichen und aktuellen Osteuropafragen und Teilbibliothek der Universitätsbibliothek Bern, bietet ab 1. August 2021 eine zwölfmonatige Praktikumsstelle im Umfang von 70-100 % an.
Die Ausschreibung (PDF, 83 KB) richtet sich an Master-Absolventinnen der Osteuropäischen Geschichte, Slavistik oder verwandter Gebiete, die ein weiterführendes Studium in Bibliotheks-/Informationswissenschaften anstreben.
Das Praktikum führt in die grundlegenden Arbeitsprozesse und Aufgaben einer wissenschaftlichen Bibliothek ein und wird durch die formalen Schulungen im Bibliothekssystem ALMA ergänzt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Irmela Schweizer, Leiterin Betrieb SOB: irmela.schweizer@ub.unibe.ch.
Bewerbungen bis spätestens 8. April 2021 an Susanna Schori, UB Bern: susanna.schori@ub.unibe.ch
01.03.2021
Die Sommerschule (PDF, 2 MB)verfolgt das Ziel, die Teilnehmenden mit den Identitätsdiskursen in der Republik Moldau und Bukowina (Ukraine) bekannt zu machen und ihnen Einblicke zu geben, wie die Identitätsbestimmung u.a. mittels Sprache in diesen Ländern funktioniert.
Nach einführenden Überblicken zur Geschichte der Republik Moldau und zur Relevanz der Sprache(n) für die Identitätsbildung, zu den politischen Rahmenbedingungen und den Identitätsdiskursen, zudem zur ethnischen Zusammensetzung der Bevölkerung, werden in Expertengesprächen, Arbeitsgruppensitzungen und bei Besuchen einschlägiger Institutionen vor allem die Herausforderungen bei der Konsolidierung der Gesellschaft erörtert, die sich aus den jüngsten politischen und sozialen Entwicklungen ergeben.
Die Sommerschule wird durch das Moldava-Institut der Uni Leipzig in Zu-sammenarbeit mit der Fakultät für Geschichte und Philosophie der Moldauischen Staatlichen Universität (USM) organisiert.
Am Departement Geschichte der Universität Basel ist ab dem 1. August 2021 die Stelle eines/einer wissenschaftlichen Assistent*in (Post-Doc) 60% im Bereich der Geschichte Osteuropas / Neuere und Neueste Geschichte zu besetzen.
Details zu Aufgaben, Profil und Anstellung finden Sie in der Stellenausschreibung (PDF, 55 KB) oder auf der Website des Departements Geschichte der Uni Basel.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die in der Stellenausschreibung genannte Ansprechperson.
Bewerbungsfrist: 14. Februar 2021
15. – 26. Februar 2021, 13.15 – 16.45 Uhr
Aubauend auf dem Einführungskurs werden im zweiwöchigen Kompaktkurs (PDF, 617 KB) die aktiven und passiven Sprachkenntnisse weiter ausgebaut. Der Kurs, der durch das Sprachenzentrum der Universität Basel organisiert und angeboten wird, bietet zudem Einblicke in die zeitgenössische und traditionelle ukrainische Kultur.
Der Aufbaukurs richtet sich an Studierende und Mitarbeitende aller Schweizer Universitäten (Hochschulen), die den Einführungskurs besucht haben und/oder über Vorkenntnisse des Russischen und/oder Polnischen (ab Niveau B1) verfügen.
Aufgrund der aktuellen Lage findet der Kurs digital (via ZOOM) statt. Anmeldung bis zum 31. Januar 2021 direkt beim Sprachenzentrum der Universität Basel.
09.11.20
Prof. Dr. Gabriele Siegert, Vize-Rektorin und Prorektorin Lehre und Studium, hat am «Tag der Lehre 2020», der am 4. November stattfand, die von den Studierenden für ihre besonderen Leistungen während der ersten Corona-Welle im FS 2020 als «Teachers of the Hour» nominierten Dozierenden in einer Video-Ansprache gewürdigt.
Die «Teachers of the Hour», unter ihnen Daniel Ursprung,unser wissenschaftlicher Mitarbeiter, werden in einer Slideshow vorgestellt.
06.10.2020
Der Abendvortrag (PDF, 411 KB)von Prof. Dr. Jeronim Perović findet im Rahmen der Applied History Lectures statt, die durch den MAS in Applied History organisiert werden.
Donnerstag, 15. Oktober 2020, 18.15 Uhr
Universität Zürich, Rämistrasse 71, 8001 Zürich, Hörsaal KOH-B-10
23.07.2020
Wegen der laufenden Sanierungsarbeiten im Gebäude KO2 werden Büros und Bibliothek vom 10. bis zum 28. August geschlossen bleiben. In dieser Zeit können wir weder Bestellungen ausführen (auch nicht per Post), noch ausgeliehene Bücher zurücknehmen. Letzte Bestellungen müssen bis am 6. August, 12.00 Uhr bei uns eingegangen sein: oeg-bibliothek@hist.uzh.ch.
NOTE THAT THIS CONFERENCE HAS BEEN CANCELLED AND WILL BE POSTPONED TO 19-21 MAY 2021
Scientific conference:Eurasia in Transition: Geopolitics, Connections and Challenges, 13-15 May 2020.
International conference organized in cooperation between the Center for Eastern European Studies (CEES) at the University of Zurich and the Center for Security Studies (CSS) at ETH Zurich.
Details on the Conference-Website
Flyer mit allen Informationen (PDF, 106 KB) herunterladen
18.12.2019, 12:15–13:45, Hörsaal KOL-F-123
Official and Alternative Memory Networks in Post-Soviet Chechnya. CEES-Workshop III mit Dr. Cécile Druey, Senior Researcher, Institute of History, University of Berne
28.11.2019, 18:15-20:00, Hörsaal RAA-G-201
30 Jahre Wende in Osteuropa – Bilanz und Perspektiven. CEES-Symposium zu Ehren von Prof. Dr. Nada Boškovska: Gastvortrag mit Podiumsdiskussion zum Thema: Ambivalente Transformation auf dem Balkan – Der Fall Bulgarien, Referent: Prof. Dr. Stefan Troebst, Universität Leipzig
20.11.2019, 12:15–13:45, Hörsaal KOL-F-123
Russia’s Response to Western Sanctions and the «Pivot to Asia». CEES-Workshop II mit Dr. Mariia Shagina, CEES-Fellow, Department of History, University of Zurich
23.10.2019, 18:15–20:00, Hörsaal KOL-G-217
Ungarn nach 1956 – zwischen Repression und Gulaschkommunismus. Gastvortrag von Prof. Dr. Julia Richers, Universität Bern
23.10.2019, 12:15–13:45, Hörsaal KOL-F-123
Russian Nuclear Orthodoxy: Religion, Politics and Strategy in Contemporary Russia.
CEES-Workshop I mit Prof. Dr. Dmitry Adamsky, The Interdisciplinary Center (IDC) Herzliya, Lauder School of Government, Diplomacy & Strategy
Das CEES hat seine erste Fellow: Dr. Maria Shagina. Wie begrüssen sie herzlich in Zürich.
Ungarn nach 1956: Zwischen Repression und Gulaschkommunismus. Vortrag von Prof. Dr. Julia Richers (Universität Bern), 23. Oktober 2019, 18:30 Uhr, Universität Zürich, Kollegiengebäude, Rämistr. 71, Stockwerk G, Raum KOL-G-217
Flyer herunterladen (PDF, 165 KB)
Gerne machen wir auf folgende beiden Sprachkurse an der Universität Basel aufmerksam.
Hinweis: Die ausgewiesenen ECTS gelten nicht für die UZH. Bei Interesse an Anrechung der ECTS muss vorgängig mit der Studienberatung abgeklärt werden, ob sie an der UZH anrechenbar sind.
Studentische Konferenz für Osteuropaforschung in Basel
5. - 7. Juni 2019, Universität Basel
Das Programm besteht aus zwei Teilen: Teil A: Öffentliche Gastreferate; Teil B: internes Kompakt-Kolloquium (nur für Studierende und Doktorierende).
Teil A:
Teil B:
17.05.2019, Raum RAA-E-29, ganzer Tag: Kompakt-Kolloquium (nur für Studierende und Doktorierende)
Gesamtes Programm als pdf herunterladen (PDF, 106 KB)
Buchpräsentation: "Der Umgang mit Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien 1991-1999" von Andrej Zgonjanin
Wann: Montag, 25. März 2019, 19.00 Uhr
Wo: Universität Zürich, KOL-G-212
Flyer herunterladen (PDF, 83 KB)
«Moskau einfach!» Der Schweizer Blick auf Russland im Wandel der Zeit
Die Antrittsvorlesung von PD Dr. Peter Collmer findet am Montag, 11. März 2019, 18.15–19.00 Uhr statt in der Aula (KOL G 201, Hauptgebäude Universität Zürich, Rämistrasse 71). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Benno Zogg, MA, Center for Security Studies, ETH Zürich. CEES Workshop I, FS 19, 27.02.2019, 12.15–13.45 Uhr, KOL-F-118
Uni Zürich, Kollegiengebäude, Rämistrasse 71
Programm als pdf herunterladen (PDF, 77 KB)
«Welche Revolution? Physische?» Sportenthusiasmus und Kontinuitäten zwischen Zarenreich und Sowjetunion (1914-1922)
Die Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Ekaterina Emeliantseva Koller findet am Montag, 25. Februar 2019, 17:00–17:45 Uhr statt in der Aula (KOL G 201, Hauptgebäude Universität Zürich, Rämistrasse 71). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Nada Boškovska: Ein Geburtstag, den niemand feiern will. In: Neue Zürcher Zeitung, 30. November 2018, S. 7.
Interview mit Nada Boškovska zum Thema "Die Erfindung einer Nation - das Beispiel Mazedonien", Radio DRS 2, Kontext, 28.9.2018:
https://www.srf.ch/sendungen/kontext/die-erfindung-einer-nation-das-beispiel-maz
Tschechien 1918 - 1968 - 2018: Ein Gespräch. Mit Prof. Dr. Pavel Kolář (Universität Konstanz), Prof. Dr. Nada Boškovska (Universität Zürich). 19. Dezember, 18.15-19.30 Uhr, Universität Zürich-Zentrum, Rämistr. 71, Zürich, Hörsaal KOL-G-204
Eintritt frei. Platzzahl beschränkt.
Flyer herunterladen (PDF, 75 KB)
Late Soviet Material Culture. Things and Objects between “Rural” and “Urban”.
International Workshop, December 14, 2018 - 10.15 - 18.30 h
East European History, Department of History, University of Zurich
Room SOE-E-8, Schönberggasse 11, 8001 Zurich
A Second Life: Stories of people who found a new home in Switzerland after 1968
December 3rd, 2018 at 5:15 p.m.
Zurich/UZH Main Building, will be open Atrium "Lichthof", Raemistrasse 71
Master-/Doktoratskolloquium im Herbstsemester 2018
Das Kolloquium besteht aus einem ersten Teil mit öffentlichen Gastreferaten sowie einem zweiten Teil in Form eines eintägigen Kompakt-Kolloquiums, das nur für eingebuchte Teilnehmer/innen zugänglich ist.
Detailliertes Programm herunterladen (PDF, 69 KB)
Öffentliche Gastreferate: Studierende, Dozierende, Interessierte sind zu den Gastreferaten herzlich eingeladen (alle Veranstaltungen im Kollegiengebäude Uni Zentrum, Rämistrasse 71):
In Kooperation mit der Botschaft Rumäniens in Bern und dem Verein der Siebenbürger Sachsen in der Schweiz wird am Donnerstag, 31. Mai die Wanderausstellung an der Universität Zürich gezeigt. Zur Eröffnung, EInführung und dem anschliessenden Apéro sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ort: Foyer Häldeliweg 2(=Gebäude HAH), 8044 Zürich
Programm
18:00 Beginn der Ausstellung
18:30 Begrüssung und Einführung
19:00 Apéro
20:30 Ende der Veranstaltung
Abendveranstaltung mit Hans-Henning Schröder (Freie Universität Berlin), Jeronim Perović (Universität Zürich) und Regula Zwahlen (Zeitschrift RGOW)
Universität Zürich, 24. Mai 2018m, 18.15–20.00, Hauptgebäude KO2-F-150
Wednesday, April 25, 2018, 18:15–20:00 pm, University of Zurich, Rämistrasse 59, 8001 Zürich,
ACHTUNG: Raumänderung: Grosse Aula, KOL G 201
Mit Dr. Thomas Greminger (Generalsekretär OSZE), Prof. Dr. Nada Boškovska und Prof. Dr. Jeronim Perović (Historisches Seminar / CEES), Moderation: Prof. Dr. Rudolf Jaun
Freitag 13. April 2018, 19:00 - 20:30, Hauptgebäude Universität Zürich, Rämistr. 71, KOL F-121
Teil A, Gastreferate
Mittwoch, 12.15 – 13.45 h, Uni Zentrum, Rämistrasse 71
28. Februar 2018
Populism or Nationalism? Russia after the 2014 Annexation of Crimea. CEES-Workshop mit Dr. Philipp Casula
Raum KOL-G-220
21. März 2018
Don’t wake up the evil while it’s quiet – Russia’s response to China’s growing influence in Central Asia. CEES-Workshop mit Brian Carlson, ETH Zürich, Center for Security Studies
Raum KOL-G-220
28. März 2018
«Privat segment» (chastnyi sektor) as a space of freedom(s) and privacy – low-rise neighborhoods in late Soviet cities and settlements. Dr. Nikolay Mitrokhin, Universität Bremen, Forschungsstelle Osteuropa
Raum KOL-G-220
Teil B: Kompakt-Kolloquium
25. Mai 2018, 09.00-18.00 Uhr
Raum KO2-F-151 (Vormittag), KOL-G-212 (Nachmittag)
Programm herunterladen (PDF, 69 KB)
Programm für das Kompakt-Kolloquium herunterladen (PDF, 79 KB)
Das Baltikum: Probleme und Perspektiven einer europäischen Region
Vortrag und Podiumsdiskussion, Donnerstag, 15. März 2018, 18 Uhr
Universität Zürich, Kollegiengebäude, Rämistrasse 71, Raum KOL-F-117
Center for Eastern European Studies (CEES) in Zusammenarbeit mit
SwissDiplomats – ZurichNetwork
Ab Januar 2018 können Bücher aus der Bibliothek der Abteilung für Osteuropäische Geschichte zu Randzeiten, an denen unsere Bibliothek geschlossen ist, neu auch am Schalter der Bibliothek des Historischen Seminars zurückgebracht oder ausgeliehen werden. Diese Dienstleistung gilt für ausleihberechtigte Personen (nur interne Ausleihen für Studierende in Veranstaltungen der OEG). Zur Abholung von Büchern wird um eine telefonische Reservierung des entsprechenden Titels mit Angabe der Signatur spätestens am Vortag gebeten: 044 634 38 76.
Gemeinsames Doktorats-/Masterkolloquium, Osteuropäische Geschichte der Universitäten Konstanz und Zürich am Freitag, 15. Dezember 2017 an der Universität Zürich, Raum: KOL-G-212
Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Sozialarchiv
Detaillierte Informationen auf der Webseite des Sozialarchivs
Donnerstag, 9. November 2017, 19 Uhr: Russland und die Schweiz
Mit Peter Collmer (Universität Zürich) und Christian Koller (Schweizerisches Sozialarchiv)
Donnerstag, 16. November 2017, 19 Uhr: Russlands Gesellschaft zwischen Apathie, patriotischem Enthusiasmus und kreativer Rebellion
Mit Ekaterina Emeliantseva (Universität Zürich), Svetlana Boltovskaja (Herder-Institut Marburg) und Gleb Albert (Universität Zürich)
Donnerstag, 14. Dezember 2017, 19 Uhr: Ein neuer Kalter Krieg? Russland und der Westen
Mit Jeronim Perovic (Universität Zürich), Christof Münger (Tages-Anzeiger) und Daniel Wechlin (Neue Zürcher Zeitung)
Im Rahmen des Master- und Doktorats-Kolloquiums finden drei öffentliche Gastvorträge statt, zu denen wir alle Interessierten herzlich einladen.
Dr Olena Palko (University of East Anglia, Norwich): National and social dimensions of the Russian Revolution in Ukraine, 1917-1921
Hörsaal KO2-F-175 (Hauptgebäude der Univ. Zürich, Rämistr. 71)
Anna Ivanova (PhD-Kandidatin, Harvard University): Personal wealth in the late Soviet Union - ambiguities of social stratification under socialism
Hörsaal KOL-G-221, 18.15 Uhr (Hauptgebäude der Univ. Zürich, Rämistr. 71)
Dr. Christian Noack (Universiteit van Amsterdam): «Remont zdorov'ja trudjaščichsja» (Die Wiederherstellung der Gesundheit der Werktätigen) - die Sowjetisierung der Kurorte nach der Oktoberrevolution
Hörsaal KOL-G-221, 18.15 Uhr (Hauptgebäude der Univ. Zürich, Rämistr. 71)
Gastvortrag von Dr. Lorenzo Amberg:«Vom Sturme verweht». Vier Schweizer Pädagogen erleben das Revolutionsjahr 1917 in Russland
Hörsaal KOL-F-121 (Hauptgebäude Universität Zürich, Rämistrasse 76)
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Alles Propaganda? Russland in den Medien – Medien in Russland. Abendveranstaltung am 23. Mai 2017, 18.15–20.00 mit Martin Krohs (dekoder.org), Andreas Rüesch (Neue Zürcher Zeitung), Nada Boškovska (Universität Zürich), Regula Zwahlen (Zeitschrift RGOW), Universität Zürich, Rämistrasse 71, Hauptgebäude, Hörsaal KOL-G-209
Torbeschen, Pomaken, Aromunen, Uskoken: auf dem Balkan leben diverse wenig bekannte Minderheiten. Wir diskutieren mit Cyrill Stieger über sein eben erschienenes Buch, das er ihnen gewidmet hat:
Cyrill Stieger: "Wir wissen nicht mehr, wer wir sind": Vergessene Minderheiten auf dem Balkan. Wien: Zsolnay-Verlag 2017, ISBN 978-3-552-05860-6.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen:
Doktorandenstelle ab 1. September 2017 im Rahmen der Förderprofessur von Ekaterina Emeliantseva.
Revolution global: Öffentliche Vortragsreihe, Frühlingssemester 2017, Mittwoch, 18.15 Uhr, Universität Zürich, Hauptgebäude Rämistrasse 71, Hörsaal KOL-G-221. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. (Eintritt frei). Die Reihe von sechs Vorträgen startet aus Anlass des 100. Jahrestages mit der Oktoberrevolution in Russland und nimmt dann die globale Fernwirkung dieses Ereignisses in Tansania, China, Kuba, im arabischen Raum und Afghanistan in den Blick.
Anstehend: 17. Mai 2017: Prof. Dr. Jeronim Perović (Universität Zürich): Afghanistans blutige Revolution
Ekaterina Emeliantseva Koller hat eine SNF-Förderprofessur zugesprochen bekommen. Sie hat ihre neue Stelle inklusive Lehrbetrieb zu Beginn des Herbstsemesters 2017 angetreten. Wir gratulieren herzlich und freuen uns auf die Bereicherung des Osteuropa-Angebotes in Forschung und Lehre.
Dr. Grzegorz Rossoliński-Liebe (Berlin) spricht am Dienstag, 9. Mai 2017, 12.15-13:45 zum Thema: Stepan Bandera – Leben und Kult eines ukrainischen Nationalisten zwischen Faschismus und Genozid. Hörsaal KOL-G-217, Hauptgebäude der Universtität Zürich, Rämistrasse 71. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Medienbeiträge zum 100. Jahrestag der Zugfahrt Lenins von Zürich ins revolutionäre Russland und weiteren Themen:
2017 jährt sich zum hundertsten Mal die legendäre Zugfahrt Lenins von Zürich nach Petrograd (St. Petersburg). Aus diesem Anlass organisiert der Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte mit diversen Partnern eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen, die sich mit der Geschichte und den Folgen dieses welthistorischen Ereignisses auseinandersetzen.
Das detaillierte Programm wird Mitte März bekannt gegeben. Für Details siehe:
Homepage des Projekts:http://www.revolution-1917.ch
Neugründung des Center for Eastern European Studies (CEES) an der UZH. Das Center bündelt das am Standort Zürich vorhandene Fachwissen zu Osteuropa und neue stellt neue Forschungsfragen, wobei stark auf Kooperation und Interdisziplinarität gesetzt wird. Thematischer Schwerpunkt ist die postsozialistische Zeit mit einem besonderen Fokus auf Russland.