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Institut für Erziehungswissenschaft

Forschung und Qualifikationsarbeiten am Lehrstuhl «Sozialpädagogik»

In unserer Forschung beschäftigen wir uns mit den Themen Kindheit, Jugend, Familie und der professionellen Bearbeitung des Sozialen, u. a. im Kontext gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse. Momentan bearbeiten wir die folgenden Fragen:

  • Was ist (sozialpädagogische) Professionalität?
  • Wie werden Familie und Elternschaft wissenschaftlich und politisch diskutiert?
  • Wie wirkt sich «entgrenzte» Erwerbs- und Familienarbeit auf das Wohlbefinden von Kindern aus?
  • Wie zeigt sich Agency von Kindern?
  • Wie präsentieren sich Jugendliche in den digitalen Medien?
  • Was brauchen Kinder, damit es ihnen gut geht?

Unsere aktuellen Forschungsprojekte:

Subjektives Wohlbefinden von Kindern in der deutschsprachigen Schweiz

Habilitationen

Margot Vogel Campanello: Diskurse mit Blick auf Familie und Elternschaft. Zur zeitgenössischen Konstitution von Geschlecht/Mutterschaft und Kindheit im Familienkontext (Habilitationsprojekt)

Masterarbeiten

Fabian Schuler (2021): Die Queer Theory in der Sozialpädagogik. Eine analytische Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis(Konzepten).

Anna Lea Soliva (2021): Die Bedeutung medialer Vorbilder im Alltag von Jugendlichen am Beispiel von Influencer*innen.

Christine Merat (2020): "Ich muss Freude haben in meinem Leben." – Subjektives Wohlbefinden von Kindern mit Fluchterfahrung aus sozialpädagogischer Perspektive.

Lea Moser (2020): Zwischen gesellschaftlicher (Ent-)Stigmatisierung und individuellem Lebensentwurf: Selbstverständnis eines ehemaligen Pflegekindes

Andrea Riepl (2020): "Familie ist … der Sinn vom Leben, sage ich jetzt." Jugendliche zweiter Generation erzählen über Familie

Patrick Sprecher (2020): Soziale Arbeit im schulischen Kontext: Die Ironikerin und der Metaphysiker

Mirjam Trachsler (2020): Im Spannungsfeld zwischen Normalität und Differenz – Ein analytischer Fokus auf professionelle Soziale Arbeit mit Familien

Asmaa Dehbi (2019): Professionsorientierte Prämissen im sozialpädagogischen Umgang mit antimuslimischem Rassismus

Carina Pohl (2019): Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung: Erzählungen betroffener Frauen

Julia Pticek (2019): Freizeitgestaltung und Wohlbefinden im Kinderalltag. Ein kindheitsforscherischer Zugang zu den Erzählungen von Kindern

Tina Walker (2019): Freizeit aus Sicht von Kindern. Wohlbefinden als zentrale Analysekategorie der Kindheitsforschung

Ilkay Condé (2018): Integrationsverständnis in der Schweizer Integrationsförderung. Politik, Programmatik und kommunale Umsetzung am Beispiel der Stadt Zürich

Marko Papak (2018): Diagnostik in der Sozialen Arbeit – Perspektiven von Professionellen

Tamara Nadia Inma Barrigüete (2017): Barbie als Verkörperung der Frau? Eine sozialpädagogische Analyse geschlechtsspezifischen Spielzeugs

Pascal Duschletta (2017): Die fotografische Inszenierung der Familie in der Illustrierten

Ana Kacarevic (2017): Welche Bedeutung haben familienergänzende Angebote für Kinder am Beispiel des Förderprojekts CHANSON?

Rahel Meile (2017): Geschlechtsspezifische Aspekte in Kinderliteratur

Morad Salah (2017): Subjektives Wohlbefinden von Kindern im Leistungssport

Selina Gnädinger (2016): Mit dem Prinzessinnenkleid ins Militär. Geschlechterdarstellungen von Kindern im Freispiel (PDF, 29 KB)

Vera Hoffenberg (2016): Die ewig dumme Augustine. Unbezahlte und bezahlte Sorgearbeit im Wohlfahrtsstaat und Post-Wohlfahrtsstaat

Rahel Laubscher (2016): Geschlechterrollen im Bilderbuch. Analyse der Darstellung von männlich und weiblich in Werken für Vorschulkinder und ihr Einfluss auf die Geschlechtersozialisation

Anna-Lea Imbach (2015): «Promiske Frauen» im Zürich der Nachkriegszeit. Eine poststrukturalistisch-feministische Perspektive auf das Thema Sexualität in Kontakten zwischen Frauen und der Vormundschaftsbehörde 

Delia Leuenberger und Natalija Matic (2015): Jugendliche in prekären Familiensituationen. Wie Jugendliche das Aufwachsen mit psychisch erkrankten Eltern erleben

Madeleine Mangold (2015): Öffentlichkeitsarbeit von sozialpädagogischen Organisationen während intensiver Medienberichterstattungen. Aufarbeitung des „Fall Carlos“ am Beispiel der Jugendanwaltschaft Zürich

Franziska Schlattmeier (2015): Bildungs- und Erziehungspartnerschaft als ein Handlungsfeld in der Frühpädagogik aus professionstheoretischer Perspektive

Karin A. Stadelmann (2015): Eine Protagonistin inmitten verschiedener Rollenangebote. Sozialpädagogik aus systemtheoretischer Perspektive

Lea Weniger (2015): Selbstständig unterwegs im Quartier. Eine empirische Untersuchung zur kindlichen Raumwahrnehmung (2015) (PDF, 40 KB)

Pascal Gian Caminada (2014): Zur Transformation des Sozialstaates: Entwicklungslinien einer aktivierenden Sozialpolitik, Sozialhilfe und Sozialen Arbeit mit besonderer Beachtung der Veränderungsprozesse in der Schweiz.

Björn Kehrer (2014): Cybermobbing als Bedeutungs-Konglomerat. Systematisierung einer Definitionsvielfalt unter Einbezug des Opfer-Begriffs sowie Darstellung der Auswirkungen auf die digitale Lebenswelt Jugendlicher

Bianca Stoira (2014): Soziale Arbeit, Pflegekinder und Herkunftseltern. Hilfsstrategien im Rahmen der Reintegration von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilien

 

 

 

 

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