Curriculum vitae
seit 11/2015 |
Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin, Evaluation des Schulversuchs „Fokus starke Lernbeziehungen“ im Auftrag der Bildungsdirektion des Kanton Zürichs unter Leitung von Prof. Dr. K. Maag Merki und Prof. Dr. E. Moser Opitz, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich |
seit 8/2015
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Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl Sonderpädagogik: Bildung und Integration, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich |
1/ 2015 - 6/2015 |
Doc.Mobility-Stipendium (SNF), Gastaufenthalt am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, Abteilung Didaktik der Mathematik, Kiel (Deutschland) |
seit 08/2013 |
Doktorat im Doktoratsprogramm Erziehungswissenschaft, Universität Zürich |
5/2012 - 12/2014 |
Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin, SNF-Projekt „Rechenschwache Schülerinnen und Schüler unterrichtsintegriert fördern“ am Lehrstuhl für Sonderpädagogik: Bildung und Integration, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich |
7/2013 |
Master of Arts in Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaft, Universität Zürich |
7/2010 |
Bachelor of Arts in Erziehungswissenschaft, Psychologie und Biologie, Universität Zürich |
8/2007 - 5/2012 |
Diverse Einsätze als studentische Hilfskraft, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich |
8/2005 - 7/2006 |
Praktikum in integrativ geführtem Kindergarten der Stiftung Vivendra in Dielsdorf |
Forschung
Dissertationsprojekt Meret Stöckli
Integrative Schulungsformen haben in den letzten Jahren stark zugenommen und Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im Fach Mathematik werden derzeit mehrheitlich in Regelklassen unterrichtet. Dennoch gibt es bis jetzt nur wenige evaluierte Förderansätze für schwache Rechnerinnen und Rechner. Im Rahmen der SNF Studie „Produktives Rechnen im integrativen Mathematikunterricht“ wurde daher eine quasi-experimentelle Langzeitstudie (N = 899) durchgeführt, die der Frage nachgeht, ob eine unterrichtsintegrierte Förderung im dritten Primarschuljahr effektiv ist, die auf zentrale arithmetische Inhalte fokussiert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche erhobenen Merkmale auf Individual- und auf Klassenebene einen Einfluss auf die Mathematikleistung und auf die Effektivität der Förderung haben.
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