Navigation auf uzh.ch

Suche

Institute of Education

Media Appearances

An der Volksschule rumpelt es

Gemäss Katharina Maag Merki sind zwei Problemzonen auszumachen an der Volksschule:

  1. Die Qualität der Ausbildung. Bei Beendigung der Volksschule kann ein Viertel der jungen Menschen nicht genügend gut lesen, um einfache Texte zu verstehen.
  2. Der systematische Bildungshintergrund. Der Bildungserfolg ist systematisch abhängig vom familiären Bildungshintergrund des Kindes.

Wie kann an Verbesserungen gearbeitet werden? Katharina Maag Merki im Interview und Tagesgespräch.

Radio SRF, Interview, 20.3.24

Radio SRF, Tagesgespräch, 20.3.24

Wir brauchen eine neue Volksschule!

Die Weichen für die Zukunft würden grossmehrheitlich in der Primarschule gestellt. Und zwar oft falsch, meint Katharina Maag Merki. "Wir hätten Kinder mit Potenzial und fördern sie nicht richtig."

SonntagsBlick Magazin, 10.03.24 (PDF, 1 MB)

Viele Wege führen ans Gymnasium

Heute findet die Selektion für die Oberstufe in der 6. Klasse statt.  Katharina Maag Merki plädiert für ein integratives System während neun Jahren Schulzeit. Eine spätere Selektion würde es erlauben, das Potenzial von Schülerinnen und Schülern besser abzuschätzen.

Radio Life Channel, Podcast 08.03.24

Die Krux mit den Noten

Gehören Noten abgeschafft oder geht Schule nun mal nicht ohne? Welches ist der Stand der Debatte? Was brauchen Kinder zum Lernen?

Nach sechs Jahren Primarschule erfolge die Selektion für die Oberstufe zu früh, hält Katharina Maag Merki fest. Besser wäre es, wenn zumindest der Fokus der Primarschule allein dem Förderauftrag, dem Lernen gälte - ohne Selektionspflicht.

Eltern Magazin Fritz+Fränzi, Februar 2024 (PDF, 11 MB)

Welchen Unterschied macht die Klassengrösse?

Je grösser die Klasse, desto wichtiger sind laut Katharina Maag Merki die Unterrichtsqualität und gut ausgebildete Lehrpersonen. Aber auch mit nur 18 Kindern kann das Klima in einem Schulzimmer kippen. Katharina Maag Merki im Interview.

Tages Anzeiger, 22.8.23 (PDF, 231 KB)

Dank Algorithmus zu mehr Chancengleichheit in Schweizer Schulen

Bei der Chancengleichheit in Schweizer Schulen hapert es. Deshalb setzt die Stadt Uster ab diesem Schuljahr erstmals auf einen Algorithmus, der Klassen neu zusammensetzt. So sollen Kinder aus privilegierten Familien besser vermischt werden mit sogenannt bildungsfernen Kindern. Katharina Maag Merki im Interview.

SRF, Rendez-vous, 21.8.23

Oje, oje, die Schule brennt. In der Schweiz fehlen Hunderte qualifizierte Lehrkräfte. Was läuft schief?

Eine aktuelle Studie der Universität Zürich zeigt: Schulen mit stabilen Teams, in denen Lehr­personen gemeinsam über die Unterrichts­gestaltung nachdenken und Routinen hinterfragen, haben gemäss Katharina Maag Merki deutlich besser abgeschnitten als solche mit losen Organisations­formen. Teamfähige Schulen könnten somit auch mit dem Lehrermangel und den damit verbundenen Problemen besser klarkommen.

Republik, 11.8.23

Republik, 11.8.23 (PDF, 674 KB)

Kantonale Unterschiede bei der Länge der Sommerferien

Der Artikel wurde mit irreführendem Titel publiziert. Er entspricht nicht der Aussage von Katharina Maag Merki

Für Katharina Maag Merki könnte eine Diskussion über die Verteilung und die Länge der
Ferien auch im Tessin bildungspolitisch sinnvoll sein. Der Erfolg von Schülerinnen
und Schülern im Schweizer Bildungssystem sei insgesamt leider zu stark vom Bildungs- und Einkommensniveau der Eltern abhängig.

CH Media, 23.7.23 (PDF, 109 KB)

Wie lernt man eigentlich am besten? Und wie sieht die ideale Schule heute aus?

Für viele kleine Menschen beginnt im August ein besonders wichtiger und vor allem ernster Lebensabschnitt. Ronorp hat sich mit Katharina Maag Merki zusammengesetzt und sich mit ihr über die ideale Schule unterhalten.

Ronorp Family, Monatsinterview, 13.7.23

Lehrer beklagen sich über verhaltensauffällige Kleinkinder. Ist es wirklich so schlimm?

Eine geringe Frustrationstoleranz bei Vierjährigen – oder in der Fachsprache eine «noch geringe Selbstregulationskompetenz» – sei normal in diesem Alter, erklärt Miriam Compagnoni, Oberassistentin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich, und nennt einige gut umsetzbare Beispiele, wie die Selbstregulation der Kinder von den Eltern unterstützt werden kann.

nau.ch, 14.5.23

Was haben Geschlechterstereotypen und Gesangstalent mit dem Mindset zu tun?

Miriam Compagnoni diskutiert mit Yves Karlen in seinem Bildungspodcast Kompetent?! zum Thema Mindsets: Ist Ihre Denkweise fix oder glauben Sie an Veränderung?

Spotify, Kompetent?! Ein Bildungspodcast, Episode 6, 3.5.23

Welche Schule braucht Schaffhausen?

Schaffhauser AZ, Earli Late Night Show vom 1. April 2023, Plakat

Early Late Night Show der Schaffhauser AZ. Podiumsdiskussion zum Thema "Welche Schule braucht Schaffhausen?" mit Katharina Maag Merki, Georgio Behr, Katrin Huber und Thomas Schwarz. 

AZ im Club, Schaffhausen, Kammgarn, 1. April 2023

Die Coronapandemie hat die Schule digitaler gemacht

Ein Resultat der S-CLEVER+ Studie ist gemäss der Studienleiterin Francesca Suter, Leiterin Professur Erziehungswissenschaften der PHGR und ehemalige Mitarbeiterin am Lehrstuhl, dass Schweizer Schulen heute mehr auf digitale Plattformen und Medien als noch vor der Pandemie setzen.

Die S-CLEVER+ Studie wurde in Kooperation mit mehreren Hochschulen in der Schweiz unter Beteiligung der Universität Zürich durchgeführt.

Südostschweiz, 27.4.23 (PDF, 331 KB)

Gymiprüfung vom 4. März 2023

Gymiprüfungen sind kantonal unterschiedlich geregelt. Das Auswahlverfahren für das Gymnasium findet in Zürich aus Sicht von Katharina Maag Merki viel zu früh statt. «Heute spricht man in der Primarschule schon in der 4. Klasse vom Übertritt.» Dabei bilde sich das Profil eines Kindes erst später aus. «Leistung, Motivation und Interessen zählen bei einer späteren Selektion mehr, der Entscheid wäre weniger abhängig von den familiären Ressourcen.» In den Augen von Katharina Maag Merki wäre es deshalb besser, wenn alle Kinder bis in die 8. oder 9. Klasse die Volksschule besuchen würden und die Selektion erst nachher stattfände – so wie dies in vielen andern Kantonen der Fall ist.

NZZ, 4.3.2023 (PDF, 1 MB)

NZZ, 4.3.2023

Neubauprojekt Grossschulhaus Saatlen in Zürich-Schwamendingen

Der Zürcher Gemeinderat hat das Budget von CHF 231 Millionen für den Neubau des grössten und teuersten Schulhauses in der Stadt Zürich bewilligt. Katharina Maag Merki: Wichtiger als die Grösse eines Schulhauses ist, dass in der Schule Lebens- und Arbeitsräume entstehen, die den Einsatz von neuen Lehr-Lernformen unterstützen. Eine Schule funktioniert dann, wenn sie für die Kinder funktioniert.

Tele Z, 3.3.2023

Trend zum Gymnasium: Mit einer Lehre auf den Chefsessel – geht das noch?

Der berufliche Weg ist gemäss Katharina Maag Merki mit der Einführung der Berufsmaturität und von Fachhochschulen attraktiver geworden, und es ist heute für leistungsstarke Personen, die eine berufliche Lehre gemacht haben, besser möglich, Karriere zu machen. Aber: Langzeitstudien zeigten deutlich, dass nur ganz wenige nach einer Berufsausbildung den akademischen Weg einschlagen. «Die Durchlässigkeit unseres Systems ist eine wunderbare Idee, sie funktioniert in der Praxis aber einfach nicht.»

SonntagsZeitung, 20.11.22 (PDF, 555 KB)

SonntagsZeitung, 20.11.22

Ein Gespräch über Noten, Selektion und deren Sinn

Vor allem in den ersten Schuljahren sollte die Förderung der Kinder im Fokus der Lehrpersonen stehen. Katharina Maag Merki plädiert aus diesem Grund für eine späte Selektion, später wie dies heute der Fall ist. Eine frühe Selektion gefährdet die Chancengleichheit.

Bildung Schweiz, 11 | 2022 (PDF, 19 MB)

Bildung Schweiz, 11 | 2022

Aktuelle Forschungserkenntnisse aus der externen Schulevaluation

Katharina Maag Merki stellt an der argev Netzwerktagung 2022 aktuelle Forschungserkenntnisse zur externen Schulevaluation vor. Schulevaluation sei für eine lernförderliche Schulentwicklung dann besonders hilfreich, wenn die Schule durch die eigene Reflexion das nötige Wissen für das Realisieren von effektiven Schulentwicklungsprozessen nicht selbst beschaffen kann und daher auf externe Unterstützung angewiesen ist. Externe Schulevaluation soll im Dienste der Schulentwicklung der einzelnen Schule stehen und förderorientiert aufgebaut sein.

Aufzeichnung Referat Prof. Dr. Katharina Maag Merki, argev Netzwerktagung 2022, 11.11.22

Referat Prof. Dr. Katharina Maag Merki, argev Netzwerktagung 2022, 11.11.22 (PDF, 17 MB)

Berufsbildende Privatschulen - Wie man sich den Zugang zum KV erkaufen kann

Nirgendwo wächst die Privatschulquote so stark wie bei der Berufsbildung. Droht deswegen eine Zweiklassengesellschaft? Prof. Dr. Katharina Maag Merki zu Privatschulen im öffentlichen Bildungssystem.

SRF Kultur 6.11.22

Warum lernen Kinder in den einen Schulen mehr als in anderen?

Die Qualität des Unterrichts ist abhängig davon, wie Schulen auf aktuelle Herausforderungen reagieren. Wie das am besten gelingt, zeigt eine neue Studie.

LCH Aktuell, 6.9.22

Lehrer drohen in Routine zu ersticken

Eine neue Studie zeigt, dass Lehrpersonen zu wenig Zeit haben, um über die Qualität des Unterrichts nachzudenken

NZZ, 25.8.22 (PDF, 197 KB)

Lehrerin ohne Diplom?

Die Sommerferien sind zu Ende, wegen des Lehrermangels stehen neuerdings
auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger ohne Diplom und Erfahrung vor einer Klasse. Gehören Sie auch dazu? Eine Anleitung für den Erfolg im Schulzimmer.

NZZ am Sonntag, 20.8.2022

NZZ am Sonntag, Lehrerin ohne Diplom? 20.8.22 (PDF, 245 KB)

Ein Crashkurs reicht nicht fürs Klassenzimmer

Weil ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer fehlen, unterrichten auch Personen ohne Lehrdiplom. Die oberste Lehrerin ist alarmiert. Doch wie berechtigt sind ihre Sorgen? Katharina Maag Merki gibt Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbands der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) recht.

Blick Artikel 10.8.22

Der wissenschaftliche Blick auf überfachliche Kompetenzen

Interview mit Katharina Maag Merki und Miriam Compagnoni zum Thema überfachliche Kompetenzen.

Newsletter der Direktion Bildung und Kultur, Schulinfo Zug

Gymi-Aufnahmeprüfung in Zürich vom 8. März 2022

Grosse Unterschiede zwischen den Gemeinden: An der Goldküste gehen viermal mehr Kinder ans Gymnasium als in der Zürcher Agglomeration. Die Gründe – und warum das problematisch ist.

NZZ, Online-Artikel 8.3.22 (PDF, 232 KB)

NZZ, Online-Artikel 8.3.22

Lernen zu lernen, braucht Zeit

Selbstständiges Lernen muss geübt werden, sagt Erziehungswissenschafterin
Miriam Compagnoni. Sie erklärt, weshalb das Thema schon im Kindergarten wichtig ist, wie die neue Rolle der Lehrperson aussieht und wo es Missverständnisse gibt.

Schulblatt Kanton Zürich 01/2022, ab Seite 18 (PDF, 1 MB)

Kooperation macht Schulen krisenfester

Schweizer Schulen kamen vergleichsweise gut durch die Pandemie. Die Erziehungswissenschaftlerin Katharina Maag Merki hat für eine internationale Studie untersucht, was dabei besonders hilfreich war und welche Probleme es noch zu lösen gilt.

LCH, 28.1.22

Annäherung an die Normalität

Die obligatorischen Schulen in der Schweiz nähern sich wieder dem Normalbetrieb und der Lernzielerreichung - dies trotz der hohen Arbeitsbelastung der Lehrpersonen durch die Pandemie. Dies zeigt die aktuelle Studie “S-Clever” der Schweizer Bildungsforscherin Katharina Maag Merki. Laut Studie sind die Schulen der Deutschschweiz deutlich besser durch die Pandemie gekommen als jene in Deutschland und Österreich. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass in der Schweiz die Schulen nach dem ersten Lockdown durchgehend geöffnet blieben. 

Bildungsticker VSG, 27.1.22

Schulen leiden unter unterschiedlichen Vorgaben

Schweizer Schulen hätten die Pandemie bisher gut bewältigt, sagt Bildungsexpertin Katharina Maag Merki.

Interview in der NZZ, 26.1.22 (PDF, 1 MB)

Interview NZZ online, 26.1.22

Bildungssteuerung im Mehrebenensystem. Herausforderungen im Föderalismus

Präsentation von Prof. Dr. Katharina Maag Merki mit anschliessender Podiumsdiskussion im Rahmen der Kolloquiumsreihe „Wunsch und Wirklichkeit deutscher Bildungspolitik.Steuerung auf dem Prüfstand“ des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).

  • Wie sind föderale Bildungssysteme gebaut? Wer ist involviert und wie koordinieren die Akteure ihr Handeln?
  • Welche Herausforderungen zeigen sich in föderalen Bildungssystemen in Bezug auf den Abbau von Bildungsbenachteiligungen?

Podcast, WZB, 16.11.21

Schule ohne Noten – ein umstrittenes Thema, das am System der Selektion scheitert

Seit vielen Jahren beschäftigen sich Pädagog/innen mit der Frage, wie förderlich Noten an der Schule wirklich sind. Langsam findet eine Aufweichung vom starren Bewertungsschema statt. Doch ganz ohne Noten geht es im Schweizer Bildungssystem wohl nie.

Watson, 17.6.21

Wie gehen Schulleitungen mit der Pandemie um?

Die S-CLEVER-Studie ist die erste trinationale Studie, die den Umgang der Schulen mit der Pandemie über einen längeren Zeitraum untersucht. Das Schulportal sprach mit der Bildungsforscherin Katharina Maag Merki und den Bildungsforschern Tobias Feldhoff und Stefan Brauckmann-Sajkiewicz über erste Zwischenergebnisse der Studie.

Deutsches Schulportal, 1.4.21

Prüfungen gestalten ist anspruchsvoll

Welchen Platz haben Prüfungen in unserem Bildungssystem? Katharina Maag Merki im Interview mit Lukas Heinser.

ZS Zürcher Studierendenzeitung 1/21 (PDF, 184 KB)

Fernunterricht im ersten Lockdown: Schulen geben sich gute Noten

Schweizer Schulleiterinnen und -leiter beurteilen Corona-bedingtes Homeschooling klar positiver als ihre deutschen Kollegen – und auch positiver als die eigene Lehrerschaft.

Tages Anzeiger, 4.2.2021

Digitales Lernen nach Corona: Schulen wollen mehr Unterstützung beim Fernunterricht

Primarschulen und Schulen mit einer hohen Zahl an Kindern, die Mühe mit dem Lernen zu Hause haben, kamen vergleichsweise schlecht durch den Lockdown im Frühling. Dies zeigt eine Umfrage der Universität Zürich bei Schulleitern.

NZZ, Online-Artikel, 9.12.20 (PDF, 1 MB)

Koedukation versus Seedukation

Konzept Mädchenschule Wie zeitgemäss ist geschlechtergetrennter Unterricht?

Das Theresianum Ingenbohl im Kanton Schwyz ist eine der letzten Mädchenschulen in der Schweiz. Jetzt soll das Theresianum mit der Kantonsschule Kollegium Schwyz zusammengelegt werden. Ob Mädchen dann noch getrennt unterrichtet werden, ist ungewiss. Und: Ist das überhaupt sinnvoll?

Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Universität Zürich und Christine Hänggi, Rektorin des Theresianums im Gespräch mit Sarah Herwig, 8. Oktober 2020.

SRF Kultur, Kultur kompakt, Link zur Sendung, 8.10.20

SRF Kultur, Kultur kompakt, Online-Artikel, 8.10.20

Ist mehrstufiger Unterricht weniger attaktiv für Lehrpersonen?

Mangel an Lehrpersonen in Küsnacht zum Schuljahrbeginn 2020

Da es viele Lehrpersonen vorziehen, einstufig zu unterrichten, fehlen in der Primarschule Lehrerinnen und Lehrer, die Mehrklassen unterrichten.

Jan Gubser, Tele Z, unterhält sich am 24. August 2020 mit Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Universität Zürich und Ruedi Kunz, Leiter Bereich Bildung, Schule Küsnacht.

Tele Z, 24.8.20

Sternstunde Philosophie – der philosophische Stammtisch

Zankapfel Bildung

Was ist wahre Bildung? Welchem Ziel dient sie? Und braucht es sie überhaupt noch im Zeitalter von Google?

Barbara Bleisch diskutiert am Philosophischen Stammtisch vom 15. September 2019 im Sud in Basel mit Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, den Philosophen und Bestsellerautoren Richard David Precht und Konrad Paul Liessmann und mit der Philosophin und Kulturjournalistin Catherine Newmark.

SRF Sternstunde Philosophie, 15.9.19

Das gute Leben – eine Debatte

Kai Schudel und André Zdunek im Gespräch

Im "Schwerpunkt Lebensqualität" in Sozial Aktuell, Fachzeitschrift für Soziale Arbeit, Ausgabe 5, Mai 2019, S. 10-14, diskutieren Kai Schudel und André Zdunek über das Wohlbefinden und dessen verschiedene Dimensionen.

Das gute Leben - eine Debatte (PDF, 954 KB)

Kai Schudel ist Doktorand am Institut für Erziehungswissenschaft. Vorher war er als Projektmitarbeiter in der LifE-Studie - Lebensverläufe von der späten Kindheit ins frühe Erwachsenenalter tätig.

Talk im Turm

Debatte um Bildungschancen und Steuergerechtigkeit

Im Talk im Turm an der Universität Zürich vom 17. April 2018 diskutierten die Erziehungswissenschaftlerin Katharina Maag Merki und der Ökonom Florian Scheuer über Chancengerechtigkeit in der Bildung und über eine Steuerpolitik, die auf Leistungsanreize statt auf Umverteilung setzt.

UZH News, 17.4.18

Video Talk im Turm, 17.4.18

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion am Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der Universität Essen, 18. April 2018 unter Mitbeteiligung von Frau Prof. Dr. Katharina Maag Merki zum Thema

„Wer steuert die Bildung? Wer steuert die Schule?“

Moderation: Kate Maleike, Deutschlandfunk

Download Artikel (PDF, 1 MB)

Deutschlandfunk, 18.4.18

Koedukation versus Seedukation

Konzept Mädchenschule Wie zeitgemäss ist geschlechtergetrennter Unterricht?

Das Theresianum Ingenbohl im Kanton Schwyz ist eine der letzten Mädchenschulen in der Schweiz. Jetzt soll das Theresianum mit der Kantonsschule Kollegium Schwyz zusammengelegt werden. Ob Mädchen dann noch getrennt unterrichtet werden, ist ungewiss. Und: Ist das überhaupt sinnvoll?

Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Universität Zürich und Christine Hänggi, Rektorin des Theresianums im Gespräch mit Sarah Herwig, 8. Oktober 2020.

SRF Kultur, Kultur kompakt, Link zur Sendung, 8.10.20

SRF Kultur, Kultur kompakt, Online-Artikel, 8.10.20

Ist mehrstufiger Unterricht weniger attaktiv für Lehrpersonen?

Mangel an Lehrpersonen in Küsnacht zum Schuljahrbeginn 2020

Da es viele Lehrpersonen vorziehen, einstufig zu unterrichten, fehlen in der Primarschule Lehrerinnen und Lehrer, die Mehrklassen unterrichten.

Jan Gubser, Tele Z, unterhält sich am 24. August 2020 mit Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Universität Zürich und Ruedi Kunz, Leiter Bereich Bildung, Schule Küsnacht.

Tele Z, 24.8.20

Sternstunde Philosophie – der philosophische Stammtisch

Zankapfel Bildung

Was ist wahre Bildung? Welchem Ziel dient sie? Und braucht es sie überhaupt noch im Zeitalter von Google?

Barbara Bleisch diskutiert am Philosophischen Stammtisch vom 15. September 2019 im Sud in Basel mit Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, den Philosophen und Bestsellerautoren Richard David Precht und Konrad Paul Liessmann und mit der Philosophin und Kulturjournalistin Catherine Newmark.

SRF Sternstunde Philosophie, 15.9.20

Das gute Leben – eine Debatte

Kai Schudel und André Zdunek im Gespräch

Im "Schwerpunkt Lebensqualität" in Sozial Aktuell, Fachzeitschrift für Soziale Arbeit, Ausgabe 5, Mai 2019, S. 10-14, diskutieren Kai Schudel und André Zdunek über das Wohlbefinden und dessen verschiedene Dimensionen.

Das gute Leben - eine Debatte (PDF, 954 KB)

Kai Schudel ist Doktorand am Institut für Erziehungswissenschaft. Vorher war er als Projektmitarbeiter in der LifE-Studie - Lebensverläufe von der späten Kindheit ins frühe Erwachsenenalter tätig.

Talk im Turm

Debatte um Bildungschancen und Steuergerechtigkeit

Im Talk im Turm an der Universität Zürich vom 17. April 2018 diskutierten die Erziehungswissenschaftlerin Katharina Maag Merki und der Ökonom Florian Scheuer über Chancengerechtigkeit in der Bildung und über eine Steuerpolitik, die auf Leistungsanreize statt auf Umverteilung setzt.

UZH News, 17.4.18

Video Talk im Turm, 17.4.18

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion am Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der Universität Essen, 18. April 2018 unter Mitbeteiligung von Frau Prof. Dr. Katharina Maag Merki zum Thema

„Wer steuert die Bildung? Wer steuert die Schule?“

Moderation: Kate Maleike, Deutschlandfunk

Download Artikel (PDF, 1 MB)

Deutschlandfunk, 18.4.18

Weiterführende Informationen

Medienkontakt

Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme:

Prof. Dr. Katharina Maag

kmaag@ife.uzh.ch

044 634 27 80

 

Rückfragen:

Regula Wysling

regula.wysling@ife.uzh.ch

044 634 27 67

Sekretariat Prof. Dr. Katharina Maag Merki

Dafür arbeiten wir

Ziel unserer Arbeit ist es, die Erkenntnisse der Forschung für die Qualitätsverbesserung der konkreten schulischen Praxis und des Bildungswesens zu nutzen, so dass Bildungsbenachteiligungen reduziert und die Chancengleichheit gefördert werden können.