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Kunsthistorisches Institut

Anfänge der Japanisch-Schweizerischen Beziehungen

Sonderausstellung im JICC

Anfänge der Japanisch-Schweizerischen Beziehungen.

Japan aus Sicht der Schweizer im späten 19. Jahrhundert.

03.10.2019-31.01.2020

Co-Kurator: Prof. Dr. Hans Bjarne Thomsen

Die Ausstellung:
Schon im späten 19. Jahrhundert waren die Schweizer bedeutende Handelspartner Japans. In Yokohama und anderen Städten wurde rege mit Seide, Textilien, Uhren und weiteren Gütern gehandelt. Längere Aufenthalte waren nicht unüblich, und oft wurden die frühen Besucher aus der Schweiz mit der japanischen Sprache und Kultur vertraut. Die Ausstellung knüpft an die Anfangszeit der Japanisch-Schweizerischen Beziehungen an und zeigt Originalfotografien, Briefe und Objekte, welche die damaligen Schweizer in Japan gesammelt haben. Im Fokus stehen drei ausgewählte Persönlichkeiten: Charles Ziegler, Arnold Dumelin und Wilhelm Kuprecht. Mit Botschafter Dr. Fritz Staehelin wird zudem ein zeitgenössischer Sammler vorgestellt. 

Die Ausstellung wird von der Japanischen Botschaft in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kunstgeschichte Ostasiens der Universität Zürich veranstaltet.

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