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Best Practice Web

«Don't make me think!*»

Eine gute Website liegt vor, wenn Website-Besucher:innen nicht nachdenken müssen, um zu ihren Informationen zu kommen. Fragen wie «Wo soll ich anfangen?», «Wo finde ich...?», «Wieso steht das hier und nicht dort?» oder «Warum nennen sie das so?» sollten bei den Website-Besucher:innen nicht entstehen.
(*Der Titel stammt aus dem gleichnamigen Buch von Steve Krug, vgl. Box unten).

Website-Besucher:innen wursteln sich durch...

Die Wichtigkeit einer benutzerfreundlichen Website wird oft unterschätzt. Und tatsächlich sind viele Website-Besucher:innen sehr geduldig bei der Suche nach den gewünschten Informationen: Sie wursteln sich via «try and error» zu ihrem Ziel. Die Website-Besucher:innen laufen so auch von einer nicht-benutzerfreundlichen Website nicht sofort «weg», ärgern sich aber – bewusst oder unbewusst – über Unklarheiten, längere Suchen oder Ineffizienzen.

...fühlen sich aber viel besser auf guten Websites

Umgekehrt gilt: Je klarer und benutzerfreundlicher eine Website aufgebaut ist, desto angenehmer gestaltet sich deren Besuch und die Suche nach den gewünschten Informationen. Hierbei wird auch das Vertrauen der Website-Besucher:innen in die Website-Betreibenden gefördert. Denn Website-Besucher:innen fühlen sich «schlauer» auf Websites, deren Struktur und Aufbau sie verstehen, verspüren das Gefühl einer gewissen Kontrolle und kommen gerne wieder zurück.

«Best Practice» zur Erstellung einer guten, benutzerfreundlichen Website: 

Weiterführende Informationen

Terminologie / Übersetzungen

Die Terminologie-Datenbank «uniterm» verzeichnet die wichtigsten Begriffe aus dem Hochschulwesen sowie UZH-spezifische Bezeichnungen in deutscher und englischer Sprache.

Website-Beratung

Für gesamtuniversitäre Websites oder Websites mit hoher Aussenwirkung bieten wir auch direkte Beratung an.