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Philosophisches Seminar

Ursula Pia Jauch

Ursula Pia Jauch, Prof. Dr.

  • Titularprofessorin / adjunct professor

Arbeitsgebiete 

Philosophie des 18. Jahrhunderts, Frühaufklärung, Ideengeschichte der Aufklärung, History of Ideas, Philosophie der Geschlechterdifferenz, Damenphilosophie und Exzentrik im 18. Jahrhundert; Ästhetik, Kulturanthropologie, Philosophie der Kunst.

Neben der akademischen Tätigkeit Arbeit als Publizistin und Autorin; Radio DRS, SRF, ZDF, ORF. Von 2006 bis 2009 Moderatorin der «Sternstunde Philosophie» beim Schweizer Fernsehen SRF.

1989 bis 2010 ständige Mitarbeiterin beim Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung.
Von 2009 bis 2014 Mitglied der Jury des Tractatus Preises für philosophische Essayistik des Philosophicum Lech, Oesterreich.

Lehrveranstaltungen

Vorlesungsverzeichnis

V-Nr Lehrveranstaltung Beginn / Ende Termin Dozierende Raum

Curriculum vitae

Geboren in Zürich. 1979-1984 Studium an der Universität Zürich (Philosophie, Linguistik und Ältere Deutsche Literatur). 1984 Studienabschluss lic. phil. I bei Prof. Dr. Hermann Lübbe (Bernard Mandeville und die Darstellung des Geistes des Kapitalismus). 1988 Promotion zum Dr. phil. I bei Prof. Dr. Helmut Holzhey (Dissertation: Immanuel Kant zur Geschlechterdifferenz. Aufklärerische Vorurteilskritik und bürgerliche Geschlechtsvormundschaft). Von 1987 bis 1991 Lehrbeauftragte am Philosophischen Seminar der Universität Zürich, wissenschaftliche Mitarbeiterin der 'Arbeits- und Forschungsstelle für Ethik' an der Universität Zürich, Redaktorin der 'Schweizerischen Arbeitsblätter für ethische Forschung'. 1992 Ruf (scholarship) ans Getty Center for Art and the Humanities, Los Angeles, USA. Von 1992 bis 1995 Forschungsprojekt im Rahmen des Schweizerischen Nationalfonds zu 'Julien Offray de la Mettrie: Denken an der Nahtstelle zwischen Mensch, Maschine und Ästhetik’. 1996 Habilitation (Jenseits der Maschine. Philosophie, Ironie und Ästhetik bei Julien Offray de La Mettrie). Seit 1996 Privatdozentin für „Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der kulturhistorischen Fragestellung“ an der Universität Zürich, seit 2003 daselbst Titularprofessorin. 2002 bis 2005 Forschungsprojekt (Schweizerischer Nationalfonds) über „Literarische Strategien der clandestinen Philosophie 1720 – 1770“. 2006: Berufung an das Wissenschaftskolleg zu Berlin als Wissenschaftliches Mitglied (fellow) für das Akademische Jahr 2007/08.  

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