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Construire l’avenir – costruire il futuro – construir el futuro. Unter diesem Motto präsentierten sich angehende und fortgeschrittene Forscherinnen und Forscher am RoSe den interessierten Mittelschullehrpersonen.
Anatoline Paliard von der Kantonsschule Uster wurde am 4. Mai mit dem diesjährigen Prix du Laurier Rosefür ihre Maturarbeit « À la recherche de la vérité dans le récit autobiographique » geehrt. Die ausgezeichnete Arbeit besteht in einer autobiographischen Erzählung, die über den Bezug von Sprache(n), Realität und Identität nachdenkt. Das Romanische Seminar gratuliert Frau Paliard.
Ein neues Angebot, das Mittelschullehrerinnen und -lehrer auf «Fish ’n’ Grips» finden, stammt aus dem Romanischen Seminar im Zürcher Stadtzentrum. Ursula Bähler, Professorin für Französische Literaturwissenschaft, hat gemeinsam mit Studierenden und Doktorierenden das Projekt «Dire le monde» auf die Beine gestellt. Ihr Ziel: Die Schülerinnen und Schüler sollen das Französischstudium entdecken, und zwar so, wie es wirklich ist. «Die Lernenden finden Französisch oft schwierig und denken, im Studium gehe es darum, die Sprache perfekt zu lernen», sagt Bähler. Aber eigentlich lerne man die Sprache ganz automatisch mit, während man sich mit anderen Themen auseinandersetze.