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Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte

Willkommen

Portrait Kappeler Milchsuppe

Kappeler Milchsuppe 1529, Zentralbibliothek Zürich,
Handschriftenabteilung (Ms B 316, Bl. 418v.)

 

Das Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich wurde auf den 1. Oktober 1964 errichtet. Sein Hauptzweck ist die Erforschung der Reformation in der Schweiz mit den Forschungsschwerpunkten Huldrych Zwingli, Heinrich Bullinger und Täufertum.
Das Institut steht ab September 2023 unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Jammerthal, dem Inhaber des Lehrstuhls für Kirchen- und Dogmengeschichte von der Reformationszeit bis zur Gegenwart an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

Gerne informieren wir Sie auf unserer Website über die Tätigkeiten, Projekte und die Mitarbeitenden des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte.

Weiterführende Informationen

Theologische Fakultät

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Wir gratulieren! Judith Engeler ist Preisträgerin

J. F. Gerhard Goeters-Preis der Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus

Seit 2001 vergibt die Gesellschaft alle zwei Jahre den J. F. Gerhard Goeters-Preis für eine hervorragende deutschsprachige Dissertation oder Habilitation zu einem Thema der Geschichte des reformierten Protestantismus.

Unsere ehemalige Doktorandin und Mitarbeiterin, jetzt assoziierte Forscherin Judith Engeler ist die diesjährige Preisträgerin des Preises. Wir gratulieren ihr ganz herzlich!

Buchcover "Wirkungen und Wurzeln der Schweizer Reformation"

Wirkungen und Wurzeln der Schweizer Reformation. Festschrift für Peter Opitz

Erschienen im Mai 2022

Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Es ist sein bleibendes Verdienst, Zwingli als eigenständigen Theologen profiliert und die Zürcher reformatorische Theologie international verankert zu haben. Die Beiträge der Festschrift widerspiegeln Peter Opitz’ vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.

Sie wurde von Gergely Csukás und Ariane Albisser herausgegeben.

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