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Kunsthistorisches Institut

Cornelia Müller: Aktionskunst in Düsseldorf um 1968 (Arbeitstitel)

cornelia.mueller@uzh.ch 

Cornelia Müller ist Doktorandin am Lehrstuhl Moderne und zeitgenössische Kunst. Im Rahmen ihres Dissertationsprojekts beschäftigt sie sich mit Aktionskunst und Politisierungsprozessen im Umfeld der Kunstakademie Düsseldorf um 1968. 

Lebenslauf

Studium der Kunstgeschichte, Theorie und Geschichte der Fotografie in Zürich und Berlin; 2013 bis 2019 kuratorische Assistenz bei Ausstellungsprojekten im In- und Ausland; 2018 bis 2019 Hilfsassistenz am Lehrstuhl für Moderne und zeitgenössische Kunst, Universität Zürich; 2019 bis 2021 Wissenschaftliche Mitarbeit bei einem Werkverzeichnisprojekt; Seit 2019 Doktorat am Lehrstuhl für Moderne und zeitgenössische Kunst, Universität Zürich.

 

Forschungsschwerpunkte

  • Dokumentation, Geschichte und Theorie der Performancekunst
  • Kunst und Politik
  • Theorie und Geschichte der Fotografie
  • Video- und Medienkunst
  • Werkverzeichnisse

 

Publikationen

„Prolog“, in: Zeichenunterricht. Von der Künstlerausbildung zur ästhetischen Erziehung seit 1500, hrsg. v. Michael Matile, Kat. Ausst. Graphische Sammlung ETH Zürich, Petersberg 2017, S. 8–25.  

„Cornelis Corts Akademie der Schönen Künste, 1578“, in: Zeichenunterricht. Von der Künstlerausbildung zur ästhetischen Erziehung seit 1500, hrsg. v. Michael Matile, Kat. Ausst. Graphische Sammlung ETH Zürich, Petersberg 2017, S. 41–49.

 

Vorträge                                          

„Beginn meines Lebens“ - Erinna Königs Anfänge an der Kunstakademie Düsseldorf, im Rahmen der Ausstellung Erinna König, Von der Heydt-Museum, Wuppertal, 21. Februar 2024.

Ein Werkverzeichnis der Aktionskunst? Die Frage nach der Machbarkeit, im Rahmen des Workshops Verzeichnetes Wissen. Herausforderungen, Grenzen und Zukunft des Catalogue raisonné, Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich, 26. November 2021.

 

Ausstellungen, Projekte, Tagungen, Workshops 

Verzeichnetes Wissen. Herausforderungen, Grenzen und Zukunft des Catalogue raisonné, Workshop, Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich, 25. – 26. November 2021. Organisation und Durchführung mit Victoria Fleury und Geraldine Wullschleger.

Markus Lüpertz. Über die Kunst zum Bild, kuratiert von Pamela Kort, Haus der Kunst, München, 13. September 2019 - 26. Januar 2020. Wissenschaftliche Mitarbeit Ausstellung und Publikation.

Where*We*At*, Zine zur Geschichte afroamerikanischer Künstlerinnen in Kooperation mit der RosaRot – Zeitschrift für feministische Anliegen und Geschlechterfragen, Zürich 2018. Lektorat.

Zeichenunterricht. Von der Künstlerausbildung zur ästhetischen Erziehung seit 1500, Graphische Sammlung ETH Zürich, 8. November 2017 - 21. Januar 2018. Eine Zusammenarbeit zwischen der Graphischen Sammlung ETH und dem Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich. Teil des kuratorischen Teams, Betreuung der Publikation als Lektorin.

Jonathan Meese. Dr. Trans-form-erz, kuratiert von Pamela Kort, David Nolan Gallery New York, 28. Oktober - 23. Dezember 2016. Wissenschaftliche Mitarbeit Ausstellung und Publikation.       

Künstler und Propheten. Eine geheime Geschichte der Moderne, kuratiert von Pamela Kort, Schirn Kunsthalle Frankfurt, 6. März - 14. Juni 2015; Nationalgalerie Prag, 22. Juli - 18. Oktober 2015. Wissenschaftliche Mitarbeit Ausstellung und Publikation.

 

Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Netzwerken

Arbeitskreis Werkverzeichnis: Geleitet von Jana Diermann, Ingrid Pérez de Laborda und Eva Wiederkehr Sladeczek, gefördert durch die Franz-Dieter und Michaela Kaldewei Kulturstiftung, Ahlen, Deutschland.

Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz (VKKS)