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Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte

Portrait Ariane Albisser

Ariane Albisser

  • Doktorandin

Vita

geb. 1993  
2005-2011 Stiftsschule, Einsiedeln
2011-2016 Theologie (BA und MA), Zürich und Göttingen
2016/2017 Philosophy of Religion and Ethics, Birmingham
seit 07/2017 Doktorandin am IRG
01/2018-01/2024 Assistentin am IRG

Forschungsschwerpunkte

  • Pneumatologie in der reformierten Theologie des 16. Jh. (Schwerpunkt Bullinger und Calvin)
  • Confessio Helvetica posterior

Dissertationsprojekt

Arbeitstitel

"The significance of pneumatology for the unity within reformed theology in the 16th century"

Überblick

PDF (PDF, 207 KB)

Publikationen

Herausgeberschaft

  • Wirkungen und Wurzeln der Schweizer Reformation. Festschrift für Peter Opitz, hg. von Gergely Csukás und Ariane Albisser, Zürich 2022 (Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte 30).
  • Die Zürcher Reformation in Europa. Beiträge der Tagung des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte, 6.–8. Februar 2019 in Zürich, hg. von Ariane Albisser und Peter Opitz, Zürich 2021 (Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte 29).

Aufsätze

  • Katharina Gmünder - Gattin Leo Juds, in: Zwingliana. Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in der Schweiz und seiner Ausstrahlung, hg. von Gergely Csukás, Christian Moser und Peter Opitz, Bd. 47, Zürich 2020, 1-15.
  • The Significance of Pneumatology for the Consensus Tigurinus, in: Calvinus Frater in Domino. Papers of the Twelfth International Congress on Calvin Research, hg. von Arnold Huijgen und Karin Maag, Göttingen 2020, 151-160.
  • Die Ekklesiologie der Confessio Helvetica posterior als bleibende Herausforderung für die Kirchen (mit Peter Opitz), in: "... zu dieser dauernden Reformation berufen". Das Zweite Helvetische Bekenntnis: Geschichte und Aktualität, hg. von Martin Ernst Hirzel und Frank Mathwig, Zürich 2020, 93-119.

Rezensionen

  • Alfred Ehrensperger, Geschichte des Gottesdienstes in Zürich Stadt und Land im Spätmittelalter und in der frühen Reformation bis 1531, Zürich 2019, in: Zwingliana. Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in der Schweiz und seiner Ausstrahlung, hg. von Gergely Csukás, Christian Moser und Peter Opitz, Bd. 47, Zürich 2020, 235-238.
  • Amy Nelson-Burnett, Emidio Campi et al. (Hg.), Die schweizerische Reformation. Ein Handbuch, Zürich 2017, in: Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 2018: Wie bildet Geschichte?, Ostfildern 2019, 331-332.

Publikationen auf ZORA (Zurich Open Repository and Archive)

Link

Mitgliedschaften

  • Präsidentin Mittelbau wissenschaftlicher Nachwuchs
  • Zwingliverein
  • SGG (Schweizerische Gesellschaft für Geschichte)
  • PMG (Peer Mentoring Group Kirchengeschichte)

Weiterführende Informationen

Buchcover "Wirkungen und Wurzeln der Schweizer Reformation"

Wirkungen und Wurzeln der Schweizer Reformation. Festschrift für Peter Opitz

Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Es ist sein bleibendes Verdienst, Zwingli als eigenständigen Theologen profiliert und die Zürcher reformatorische Theologie international verankert zu haben. Die Beiträge der Festschrift widerspiegeln Peter Opitz’ vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.

Sie wurde von Gergely Csukás und Ariane Albisser herausgegeben.

 

Buch Conrad Gessner

Die Zürcher Reformation in Europa

Beiträge der Tagung des
Instituts für Schweizerische
Reformationsgeschichte 2019

Hg. von Ariane Albisser und Peter Opitz,

Zürich 2021, 712 Seiten,
ISBN 978-3-290-18304-2.

Peer Mentoring Group "Kirchengeschichte"