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Jona T. Garz ist Post-Doc am Lehrstuhl für Inklusion und Diversität. Er studierte Theologie in Marburg und Berlin und wurde 2021 mit einer Arbeit zur Wissensgeschichte des „Schwachsinns“ promoviert.
Er arbeitet an einer Kartographie des AkteurNetzwerks rund um Behinderung und Inklusion. Weitere Forschungsschwerpunkte sind (historische) Wissenspraktiken zwischen Pädagogik, Psychologie und Medizin sowie Fragen der Methodologie historischer Forschung, vor allem der History of Knowledge.
Deplazes, D., Garz, J. T., & Haymoz, N. (2024/in Vorbereitung). Eine ‹kurze› Geschichte des Landerziehungsheims Albisbrunns. In D. Deplazes, J. T. Garz, N. Haymoz, & L. Criblez (Hrsg.), Kontinuität und Wandel in der Stationären Erziehung. Das Landerziehungsheim Albisbrunn 1925–1990. Chronos.
Deplazes, D., & Garz, J. T. (2024/in Vorbereitung). Symbiose der Fallbearbeitung – Psychopathologie und Pädagogik in der Heimerziehung. In D. Deplazes, J. T. Garz, N. Haymoz, & L. Criblez (Hrsg.), Kontinuität und Wandel in der Stationären Erziehung. Das Landerziehungsheim Albisbrunn 1925–1990. Chronos.
Garz, J.T. (2023/im Erscheinen). Zeltner, Max. in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS).
* Peer Reviewed