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Der Mittelalter Blog

Zitierstil von infoclio.ch für die Deutschweiz mit Anbindung an Zotero

30. September 2015 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für Zitierstil von infoclio.ch für die Deutschweiz mit Anbindung an Zotero

Der von infoclio.ch entwickelte Zitierstil lässt sich nicht nur auf Literatur- und Archivdokumente anwenden, sondern bezieht auch Bilder, Interviews, Tondokumente, Webseiten, Blogs und weitere Dokumententypen mit ein. Der Zitierstil bietet zudem eine kohärente Lösung im Umgang mit digitalen Dokumenten und berücksichtigt dabei sowohl (Retro-)Digitalisate wie auch jene Dokumente, die ausschliesslich im Internet publiziert wurden.

Der infoclio.ch-Zitierstil wurde in Anlehnung an die bestehenden Richtlinien der Schweizer Universitäten entwickelt und entspricht den Anforderungen der modernen geschichtswissenschaftlichen Forschung. Der Zitierstil steht allen Interessierten zur freien Verfügung. Der infoclio.ch Zitierstil für Zotero kann gratis heruntergeladen werden.

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Neuerscheinung: Gefangen im Heiligen Land. Verarbeitung und Bewältigung von Gefangenschaft zur Zeit der Kreuzzüge, von Philippe Goridis

30. September 2015 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für Neuerscheinung: Gefangen im Heiligen Land. Verarbeitung und Bewältigung von Gefangenschaft zur Zeit der Kreuzzüge, von Philippe Goridis

Soeben ist der neuste Band aus der Reihe »Vorträge und Forschungen Sonderbände« erschienen. Das Buch mit dem Titel »Gefangen im Heiligen Land. Verarbeitung und Bewältigung christlicher Gefangenschaft zur Zeit der Kreuzzüge« wurde von Philippe Goridis verfasst.

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Neuerscheinung: Mächtige Frauen? Königinnen und Fürstinnen im europäischen Mittelalter (11.-14. Jahrhundert) (Vorträge und Forschungen 81), hg. von Claudia Zey, unter Mitarbeit von Sophie Caflisch und Philippe Goridis, Ostfildern 2015

30. September 2015 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für Neuerscheinung: Mächtige Frauen? Königinnen und Fürstinnen im europäischen Mittelalter (11.-14. Jahrhundert) (Vorträge und Forschungen 81), hg. von Claudia Zey, unter Mitarbeit von Sophie Caflisch und Philippe Goridis, Ostfildern 2015

Im März 2015 ist der neue, von Claudia Zey herausgegebene Sammelband „Mächtige Frauen? Königinnen und Fürstinnen im europäischen Mittelalter (11.-14. Jahrhundert)“ in der Reihe „Vorträge und Forschungen“ erschienen.

Klappentext

Die Frage nach Macht und Herrschaft von hochadligen Frauen im Mittelalter ist in den letzten Jahrzehnten verstärkt in den Fokus der internationalen Forschung gerückt. Der Blick richtete sich dabei vor allem auf diejenigen Königinnen, denen es günstige familiäre und strukturelle Umstände ermöglichten, als regierende Königinnen hervorzutreten oder die Regentschaft für ihre abwesenden Gatten oder unmündigen Söhne auszuüben. Der vorliegende Band erweitert diesen von einem offenen Machtbegriff ausgehenden Diskurs durch die vergleichende Gegenüberstellung von Königinnen und Fürstinnen in verschiedenen Reichen und Regionen Europas im Hoch- und Spätmittelalter. Nach grundlegenden Überlegungen zur Frage, was Macht im Mittelalter bedeutet, folgen Beiträge zu Königinnen und Fürstinnen in den iberischen Reichen, in den Kreuzfahrerherrschaften, in England und Frankreich, in Oberitalien, den habsburgischen Gebieten im Südwesten des römisch-deutschen Reichs und in Tirol. Eigens betrachtet werden die Krönungsordines für Kaiserinnen und Königinnen, die Papstbriefe an Königinnen und Fürstin-nen sowie die Bedeutung der geistlichen Fürstinnen vom 11. bis zum 14. Jahrhundert.

In recent decades, women of the higher nobility ruling and exercising power in the medieval period have increasingly moved to the fore of international research. Attention was paid especially to those queens whose family backgrounds and favourable structural circumstances enabled them to emerge as queens regnant or to rule on behalf of their absent husbands or under-aged sons. These conference proceedings aim to broaden the international research discourse by juxtaposing queens and princesses in the various kingdoms and regions of Europe during the High and Late Middle Ages. Basic con-siderations on the significance of power in the medieval period are followed by papers on queens and princesses on the Iberian Peninsula, in the principalities of Outremer, in England, France, Upper Italy, the Habsburg Southwest of the Holy Roman Empire and in Tyrol. Specific consideration was also given to the coronation ordines for empresses and queens, to papal epistles to queens and princesses, and to the significance of ecclesiastical princesses ruling from the 11th to the 14th century.

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Neu im September: Unterkapitel im Bereich Literatur

13. September 2014 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für Neu im September: Unterkapitel im Bereich Literatur

Wie präsentiert sich die Mittelalterforschung zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Welche Schwerpunkte, welche Diskussionen prägen das Fach? Wer sich für solche Fragen interessiert, findet hier eine Auswahl an Buchtipps (mit Slides) zur Modernen Mediävistik.

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Neu im März: Zwei neue Unterkapitel im Bereich Literatur

23. März 2014 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für Neu im März: Zwei neue Unterkapitel im Bereich Literatur

Was soll man lesen, wenn man sich fürs Mittelalter im Allgemeinen interessiert und schnell einen Einblick in die Epoche gewinnen will? Oder wenn man etwas über Theorien und Methoden in der mediävistischen Forschung erfahren will? Auspicium bietet eine Hilfe: Das Kapitel Literatur wurde um zwei neue Unterkapitel mit Slides ergänzt. Zur Literaturauswahl geht es hier.

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Der Igel in mittelalterlichen Handschriften

7. Januar 2014 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für Der Igel in mittelalterlichen Handschriften

Eine hübsche Zusammenstellung verschiedener Igeldarstellungen in mittelalterlichen Manuskripten findet sich im Katalog der illuminierten Handschriften der British Library (Catalogue of Illuminated Manuscripts). Mit der Stichwortsuche lassen sich auch andere Tiere (z.B. Drachen) oder Stichworte suchen.

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2014 und mittelalterliche Jubiläen

7. Januar 2014 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für 2014 und mittelalterliche Jubiläen

1414, vor 600 Jahren, begann in Konstanz das Konzil, das vier Jahre dauern sollte. Es wurden Päpste abgesetzt, das Schisma beendet und der böhmische Priester Jan Hus wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Welche mittelalterliche Ereignisse sich 2014 ebenfalls jähren, lässt sich hier nachlesen.

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Erweiterung der Mittelalterbibliographie

7. Januar 2014 | Philippe Goridis | Kommentare deaktiviert für Erweiterung der Mittelalterbibliographie

Die Mittelalterbibliographie wurde um ein weiteres, umfangreiches und wichtiges Kapitel erweitert. Neu finden sich ausführliche Angaben zu verschiedenen Regestenwerken und Verzeichnissen.

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Auspicium ist online!

19. Dezember 2013 | Philippe Goridis | Kommentare deaktiviert für Auspicium ist online!

Ein erster Release von auspicium geht online! Noch ist auspicium erst im Entstehen und einige Bereiche sind noch nicht aufgeschaltet. Trotzdem freuen wir uns, eine erste Version präsentieren zu können!

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Präsentation von auspicium an den Werkstattgesprächen 10, ‚Grundstudium im Umbruch – Die Rolle von E-Learning bei der curricularen Standardisierung‘

8. April 2013 | Milena Svec Götschi | Kommentare deaktiviert für Präsentation von auspicium an den Werkstattgesprächen 10, ‚Grundstudium im Umbruch – Die Rolle von E-Learning bei der curricularen Standardisierung‘

E-Learning-Akteure aus den Instituten und Seminaren der Fakultät geben Einblick in ihre „Werkstatt“. Sie berichten von ihren Erfahrungen, Strategien, Werkzeugen, ihren Erfolgen, aber auch allfälligen Irrwegen bei der Umsetzung von E-Learning-Projekten. Im Vordergrund steht dabei nicht so sehr das Referat, sondern das Nachfragen, das Gespräch, die Diskussion. Vor allem aber soll diese Veranstaltungsreihe eine E-Learning-Community an der Fakultät begründen helfen, in der Austausch, Anregung und Hilfe erleichtert wird.

Referieren werden:

  • Dr. Wolfgang Brückle (Kunsthistorisches Institut): „Propädeutikum: Arbeit an einer neuen Einführungsveranstaltung für Studierende der Kunstwissenschaft“
  • Prof. Dr. Claudia Zey, Dr. des. Milena Svec Götschi, lic. phil. Philippe Goridis (Historisches Seminar): „Auspicium – Vermittlung von Grundlagenwissen im Geschichtsstudium“
  • Dr. Meret Fehlmann (Institut für Populäre Kulturen): „,Vertiefung wissenschaftliches Arbeiten‘ als E-Learning-Modul in der Studieneingangsphase“

 

Termin:  Samstag, 13. April 2013, 10.00-12.15 Uhr

Ort:  Romanisches Seminar, Zürichbergstrasse 8

Raum:  D 31 (Erdgeschoss)

 

Im Anschluss ist ein kleiner Apéro vorgesehen.

Details siehe hier.

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