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Regionalsprachen in Europa: Realitäten, Identitäten, Hintergründe

Menschen diskutieren in verschiedenen Sprachen (Zeichnung)

Ringvorlesung des Romanischen Seminars


Sogenannte «Regionalsprachen» in Europa sind solche, die aufgrund der politischen Geschichte nicht zu Staatssprachen geworden sind. Der Begriff umfasst damit eine grosse Bandbreite von Realitäten, von aussterbenden regionalen Idiomen bis hin zu (ko-)offiziellen Sprachen mit unterschiedlichen Graden der Emanzipation.
In dieser Ringvorlesung werden – unter Beteiligung verschiedener Gäste – in einer vergleichenden Perspektive historisch-kulturelle und aktuelle Besonderheiten europäischer (vor allem romanischer) Regionalsprachen vorgestellt, wobei Themen wie Sprachstrukturen, Identitätsbildung, Minderheitenrechte, Autonomiebestrebungen und Herausforderungen in einer globalisierten Welt angesprochen werden. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Rätoromanischen einerseits und den iberoromanischen Regionalsprachen andererseits. 

Programm

Weiterführende Informationen

Veranstalter und Organisation

Romanisches Seminar
Prof. Dr. Johannes Kabatek,
Prof. Dr. Rico Valär

Zeichnung

Online-Agenda

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