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21. September 2023
Aula der Universität Zürich (KOL-G-201)
Rämistrasse 71, 8006 Zürich
Am 9. Januar 2023 ist K. Alex Müller, ein preisgekrönter Forscher und engagierter Lehrer, 95-jährig verstorben. Der herausragende Physiker erhielt im Jahr 1987 zusammen mit J. Georg Bednorz den Nobelpreis für Physik für die Entdeckung der Hochtemperatur-Supraleitung. K. Alex Müller war sowohl Professor an der Universität Zürich als auch Fellow am IBM Forschungslabor in Rüschlikon. Gemeinsam würdigen die UZH und IBM Research anlässlich eines Symposiums am 21. September 2023 sein Werk und seine Person.
Zur Anmeldung
14:00 Uhr |
Begrüssung |
14:15 Uhr | Einführung in die Supraleitung Prof. Dr. Andreas Schilling, UZH |
14:40 Uhr | Keynote: Anwendungsgebiete der Supraleitung Dr. J. Georg Bednorz, IBM Research, Nobelpreisträger |
15.30 Uhr | Podiumsdiskussion Dr. J. Georg Bednorz Prof. Dr. Annette Bussmann-Holder, Max-Planck-Institut Prof. em. Dr. Hugo Keller, UZH Prof. em. Dr. Hans Rudolf Ott, ETH Prof. Dr. Andreas Schilling, UZH Moderation: Sonja Hasler |
16:30 Uhr | Apéro im Lichthof |
Vom 19. September (Vernissage um 16 Uhr) bis 14. Oktober 2023 bietet eine Ausstellung im Lichthof Irchel Einblicke in die herausragende Forschung und das Leben von K. Alex Müller. Die Ausstellung beschreibt das Phänomen der Supraleitung, inbesondere der Hochtemperatur-Supraleitung, und zeigt auf, wo im Alltag Supraleitung in technischen Anwendungen zum Einsatz kommt.
Video zur bahnbrechenden Forschung, für die K. Alex Müller mit dem Nobelpreis geehrt wurde.
K. Alex Müller – Nobelpreis für Physik 1987
Nachruf K. Alex Müller, verstorben am 9. Januar 2023 im Alter von 95 Jahren.
In Memoriam: K. Alex Müller