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«One Health», Zoonosen oder Wirkstoffresistenzen: Veterinärmedizinische Forschung dient nicht nur der Erforschung von Tierkrankheiten. Auch der gesundheitliche Schutz des Menschen und der Umwelt vor tierischen Krankheitserregern und die biomedizinische Grundlagenforschung sind wichtige Anliegen.
Die UZH ist mit zwei Projekten im «Forschungsgarten» der Olma präsent. Das eine zeigt, wie das Zufüttern von Algen Schweine gesünder macht. Das
Gemäss des 3R-Prinzips wird an der Universität Zürich an Alternativen zu Tierversuchen gearbeitet. Aussergewöhnliche Leistungen von UZH-Angehörigen
Der Aufbau des One Health Instituts der UZH kommt in Fahrt. Am 21. September findet das Gründungssymposium statt, an dem die beiden
Veterinärmedizin, Humanmedizin und Naturwissenschaften spannen zusammen und gründen an der UZH das erste universitäre One Health Institut Europas.
Erst 2017 wurde in China das Alongshan-Virus entdeckt. Nun haben UZH-Forschende das neue Virus erstmals in Schweizer Zecken nachgewiesen. Es scheint
Mücken übertragen viele Krankheitserreger. In der Schweiz machen besonders Gnitzen Schafen und Pferden das Leben schwer. Der Entomologe Niels
Anders essen, Gemüse selber anbauen, mit neuen Techniken Nutzpflanzen züchten, biodiverser bauern, Saatgut gerechter verteilen: An der UZH wird an
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