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«One Health», Zoonosen oder Wirkstoffresistenzen: Veterinärmedizinische Forschung dient nicht nur der Erforschung von Tierkrankheiten. Auch der gesundheitliche Schutz des Menschen und der Umwelt vor tierischen Krankheitserregern und die biomedizinische Grundlagenforschung sind wichtige Anliegen.
Jede zehnte Schwangere leidet an Depressionen. Oftmals bleiben diese unbehandelt und können sich negativ auf das Kind auswirken. In einem
Jährlich sterben in Uganda viele Menschen nach einem Hundebiss an Tollwut. Gemeinsam mit der ugandischen Makerere-Universität arbeitet die
Das Team von Urs Meyer, Professor am Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der UZH, hat eine neue Methode entwickelt, um Mäusen
Die UZH ist mit zwei Projekten im «Forschungsgarten» der Olma präsent. Das eine zeigt, wie das Zufüttern von Algen Schweine gesünder macht. Das
Gemäss des 3R-Prinzips wird an der Universität Zürich an Alternativen zu Tierversuchen gearbeitet. Aussergewöhnliche Leistungen von UZH-Angehörigen
Der Aufbau des One Health Instituts der UZH kommt in Fahrt. Am 21. September findet das Gründungssymposium statt, an dem die beiden
Veterinärmedizin, Humanmedizin und Naturwissenschaften spannen zusammen und gründen an der UZH das erste universitäre One Health Institut Europas.
Universität Zürich
Vetsuisse-Fakultät
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