Erneut nutzten Doktorierende mit bildungshistorischem Forschungsgegenstand im April 2015 die Gelegenheit, an der Zürcher Werkstatt ihre Dissertationsprojekte zu präsentieren.
Zwölf Referierende aus dem deutschen Sprachraum und nochmal so viele Diskutantinnen und Diskutanten beteiligten sich rege an den Diskussionen und lieferten für die Weiterarbeit an den Projekten konstruktive Hinweise. Im Fokus der Beiträge und dem jeweils anschliessenden Austausch standen die gegenseitige Bezugnahme von Fragestellung, theoretisch-methodischer Prämissen und der Quellenlage. So sind Stolpersteine, ungeklärte Probleme und Umwege ebenso aufgeworfen worden, wie Lösungsansätze und Hinweise angeboten wurden. Eine zusätzliche Bereicherung war durch die Begleitung von Frau Regina Wecker (Basel) gegeben.
Der Tagungsbericht, verfasst von Lukas Höhener, ist auf H/Soz/Kult abrufbar.
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