Von der Wurzel zur Leinwand – sechs Färberpflanzen und ihre Geschichte

Von der Wurzel zur Leinwand – sechs Färberpflanzen und ihre Geschichte

Beitrag von Rebecca Ehl

In diesem Blogpost werden sechs Färberpflanzen vorgestellt, welche in Europa, aber auch auf der ganzen Welt von grosser Bedeutung waren. Zusammen bilden sie die drei Grundfarben – und damit auch eine jahrhundertealte, ja sogar jahrtausendealte Grundlage für die unendlich vielen Farben, denen wir in unserem heutigen Alltag begegnen. 

Johannes Vermeer, Das Mädchen mit dem Perlenohrring, 1665, Öl auf Leinwand, 44,5 x 39 cm, Mauritshuis, Königliche Gemäldegalerie, Den Haag. (Abbildung 1)

Aus pflanzlichen Stoffen werden seit der Antike Pigmente und besonders Farbstoffe gewonnen – vorwiegend, um Textilien zu färben. Der Unterschied zwischen Farbstoffen und Pigmenten besteht in ihrer Löslichkeit: Erstere sind löslich, zweitere nicht. Pigmente – also die unlöslichen Färbemittel – sind nur selten aus natürlichen Quellen herzustellen. Zwei Beispiele für pigmentliefernde Pflanzen sind der Indigo oder die Färberröte. Diese spielten aufgrund jener Eigenschaft nicht nur in der Textilfärbung, sondern auch in der Malerei eine bedeutende Rolle.[1]

Mit der fortschreitenden Technologie und der Möglichkeit, Farben synthetisch herzustellen, verloren die Färberpflanzen ihren hohen Stellenwert. Erst in den letzten Jahren, mit einer grösser werdenden Nachfrage nach umweltschonenderen Produkten, erhielten die Färberpflanzen wieder mehr Aufmerksamkeit.[2]

Wichtige Quellen für die heutige Pigment- und Farbstoffforschung sind technische Analysen, aber auch Schriftquellen, welche Rezepturen oder Anweisungen zur Anwendung enthalten.[3] Eine weitere wichtige Art, um mehr über die Verwendung der Pflanzen zu erfahren, ist besonders bei indigenen Völkern die mündliche Überlieferung.[4]

Mit Färberpflanzen kann eine schier unendliche Bandbreite von Farbtönen hervorgebracht werden. Die Pflanzenart allein gibt noch nicht die spätere Ausprägung der Farbe an. Die endgültige Farbgebung bestimmen die verwendeten Methoden der Extrahierung und Färbung, sowie das zu färbende Material. Zusätzlich spielen die Herkunft, die Wachstumsverhältnisse und der Erntezeitpunkt der Pflanze eine Rolle.[3]

GELB

Färberwau (Reseda luteola)

Besonders beliebt für sein intensives Gelb war der Färberwau (Reseda luteola). Er enthält den Farbstoff Luteolin, welcher als der beständigste gelbe Pflanzenfarbstoff gilt. Vermutlich wurde der Färberwau schon seit langer Zeit zum Färben verwendet – am Pfäffikersee wurde ein Depot mit Samen der Pflanze von 8000 v. Chr entdeckt.[1] Sie gehört somit zu den ältesten europäischen Färberpflanzen und wird auch dyer’s rocket genannt.

Genutzt wurde der Färberwau zum Färben von Textilien, insbesondere Seide. Das gelbe Pigment, das aus ihm gewonnen werden kann, nennt sich Arzica. Zur Gewinnung wird die ganze Pflanze getrocknet und danach in einer mit Alaun versetzen Lösung erhitzt. Mit dem Hinzufügen von Pottasche kann das unlösliche Pigment Arzica gebildet werden. Dieses wird dann aus der Lösung herausgefiltert und getrocknet.

Oft wurde Arzica auch mit blauen Pigmenten gemischt, um grüne Farbe zu erhalten. Arzica konnte im Gegensatz zu anderen Gelbpigmenten – wie das giftige Auripigment – unbedenklich eingesetzt werden. So wurde der Färberwau bis weit ins 20. Jahrhundert kommerziell in Europa kultiviert. Da Arzica unter Sonnenlicht jedoch schnell ausbleicht, wurde es mittlerweile durch lichtfestere synthetische Gelbpigmente ersetzt.[5]

Links: Fäberwau, rechts oben: Mit Färberwau gefärbter Stoff, rechts unten: Blätter des Färberwaus (Abbildung 2)

Safran (Crocus sativus)

Eine Alternative zum Gelb des Färberwaus findet sich in Safran – früher auch persisches Gelb genannt und bekannt als die Farbe der Liebe. Besonders beliebt war sie in der mittelalterlichen Buchmalerei, denn das Gelb des Safrans war so kräftig, dass es Gold imitieren konnte. Alte Ägypter benutzten die Pflanze, um die Verbände ihrer Mumien zu färben und chinesische Herrscher färbten ihre Kleidung damit. Safran wurde jedoch auch als Parfüm oder Medizin benutzt.[5]

Der gelbe Farbstoff wird aus den Blütennarben der Crocus sativus gewonnen. Um eine kleine Menge Farbstoff herzustellen, müssen extrem viele Pflanzen gepflückt werden: Für ein Kilogramm Safran müssen 20’000 Krokusblüten vorsichtig von Hand geerntet werden.[1] Jede Bemühung den Ernteprozess zu mechanisieren schlug fehl, da die Krokusblüten viel zu fragil sind.[6]

Heute ist Safran vor allem im Orient und in Südeuropa vorzufinden, doch auch in der Schweiz ist eine bekannte Safrankultur beheimatet – im Walliser Dorf Mund.[1] Die Extrahierung des Farbstoffs aus der Krokuspflanze ist relativ einfach: Die Narben werden getrocknet und über Nacht in Eiweiss eingelegt.[5]

Gemischt mit blauen Farbstoffen, wurde Safran benutzt, um Grüntöne zu erzeugen.[6] Da jedoch viele organische Pigmente – darunter auch der Safran – sehr lichtempfindlich sind, erscheinen viele ursprüngliche Grüngemische heute blau.[3] Seine hohe Lichtempfindlichkeit ist auch der Grund, weswegen der Farbstoff mit der Entwicklung neuer gelber Alternativen sehr schnell abgelöst wurde. Heute wird Safran fast ausschliesslich als Färbemittel für Essen oder als Gewürz benutzt.[5]

Links: Nahaufnahme der Blüte der Crocus sativus, rechts oben: mit Safran gefärbter Stoff, rechts unten: Aufnahme einer Crocus Sativus im Profil (Abbildung 3)

ROT

Färberröte (Rubia tinctorum)

Rubia tinctorum – die Färberröte – ist in Asien, Südamerika sowie am Mittelmeer beheimatet.[1] In Europa wurde sie seit mindestens dem 13. Jahrhundert kultiviert.[5] Die Färberröte wurde benutzt, um ein langanhaltendes rotes Pigment zu produzieren – der Krapplack. Dafür werden die gelben Wurzeln der Pflanze verwendet. Die Gewinnung des Pigments ist ein sehr komplizierter und zeitintensiver Prozess. Die Wurzeln werden getrocknet und dabei fermentiert – so entsteht der rotfärbende Stoff Alzarin. Danach werden die Wurzeln gemahlen und mit Wasserdampf und Säuren behandelt. Das Alzarin wird später durch Hinzufügen von aluminium- und zinnhaltigen Salzen ausgefällt.

Je nach Herkunft der Wurzel und der Methode der Aufbereitung kann eine grosse Bandbreite von Pink- und Rottönen erzielt werden. Im Gegensatz zu den meisten Pflanzenfarben ist der Krapplack sehr lichtbeständig. Zusätzlich kann er gut in Öl- und Leimfarben verwendet werden. Dies machte ihn nicht nur bei Färber:innen, sondern auch bei Maler:innen sehr beliebt.[1]

1869 haben die deutschen Chemiker Carl Graebe und Carl Liebermann Alzarin synthetisiert, womit die kommerzielle Kultivierung der Färberröte ein Ende fand.[5] Doch auch heute ist die Herstellung von Krapplack trotz Mechanisierung noch ein zeitintensiver Prozess: Drei Monate braucht es, um eine Ladung Färberröten in eine Tube Wasserfarben zu verwandeln.[6] Heute wird Krapplack nur noch für die traditionelle Färbung von persischen Teppichen oder Textilien benutzt.[5]

Links oben: Mit der Färberröte gefärbter Stoff, links unten: Wurzeln der Rubia tinctorum, rechts: Aufnahme der Rubia tinctorum (Abbildung 4)
In Giottos „Pfingsten“ ist das Rosarot des Gewands der Figur ganz links aus einer Mischung von Weiss und Krapplack gefertigt (aus: Bomford et al. 1992, S. 71). Werkstatt Giotto di Bondone (zugeschrieben), Pfingsten, ca. 1305-1317, Eitempera auf Pappelholz, 45,5 x 44 cm, The National Gallery, London. Bild aus Bomford et al. 1992, S. 65. (Abbildung 5)

Brasilholz (Paubrasilia echinata)

Aus Brasilholz (Paubrasilia echinata), einem Rotholz, konnte ebenfalls ein roter Farbstoff gewonnen werden: Brasilin. Benutzt wurde er vor allem zur Färbung von Textilien, Hölzern und Tinten.[1] Jahrhundertelang war Sri Lanka die Hauptquelle für dieses Holz. Nach der Entdeckung Südamerikas wurden jedoch grosse Mengen von dort nach Europa importiert. So kam auch die portugiesische Kolonie Brasilien zu ihrem Namen.

Zur Aufbereitung von Brasilholz wurde das Holz gemahlen und in Wasser eingeweicht. Zusätzlich wurden unter anderem Alaun und Alkalien hinzugefügt. Verschiedene Mengen ergaben dabei eine grosse Variation von Farbtönen. Mehr Alaun führte zu wärmeren, orangeren Tönen. Mehr Alkalien ergab einen purpurnen Farbton. Durch das Mischen mit Kreide oder Eierschalen entstand ein kräftiges Pink.

Im Mittelalter erfreute sich der aus Brasilholz gewonnene rote Farbstoff grosser Beliebtheit, da er relativ billig und einfach zu gewinnen war (einfacher als zum Beispiel Kermes – einem tierischen Farbmittel welches aus Lackschildläusen gewonnen wird). Da das Rot von Brasilholz jedoch nicht besonders lichtfest ist, wurde zunehmend auf andere rote Farbstoffe – wie zum Beispiel Krapplack – zurückgegriffen.[5]

Links oben: Stoff mit Rotholz gefärbt, links unten: Rinde eines Rotholz, rechts: Stamminneres von Brasilbäumen (Abbildung 6)
Verschiedene Farbtöne gewonnen aus Brasilholz (obere Reihe) und der Färberröte (untere Reihe) (Abbildung 7)

BLAU

Färberwaid (Isatis tinctoria)

Die älteste und einzige Pflanze Europas, aus welcher ein blauer Farbstoff gewonnen werden kann, ist der Färberwaid (Isatis tinctoria).[1] Sie enthält das blaue Pigment Indigo.

Um die Farbe zu extrahieren, werden die frischen Blätter der Pflanze gepflückt und zerquetscht. Danach werden aus der Masse kleine Bälle geformt und in der Sonne getrocknet. Diese konnten in ihrem getrockneten Zustand auch für den späteren Gebrauch aufbewahrt werden. Um den Farbstoff zu gewinnen, wurde die Masse fermentiert. Traditionelle Rezepte geben an, dass die Pflanze in Harnstoff getränkt, dem Sonnenlicht ausgesetzt und dann zerstampft werden musste.[5] Was bleibt, ist eine gelbliche Flüssigkeit. Die blaue Farbe entsteht erst dann, wenn das getränkte Textil mit Sauerstoff in Berührung kommt.[6]

Der Färberwaid war in Europa lange sehr bedeutend – seine Blütezeit reichte vom 13. bis weit ins 17. Jahrhundert hinein. Viele Regionen in Frankreich, Spanien und Italien, aber auch in Deutschland waren durch den Anbau von Färberwaid geprägt. Als Beispiel sei die Region Thüringens genannt, wo in 300 Dörfern Färberwaid kultiviert und verarbeitet wurde. Durch Waidhändler in Städten wie Erfurt oder Gotha wurde die Ware aufgekauft und europaweit gehandelt. Der Färberwaid führte dort zu so viel Reichtum und Macht, dass er mit Gold verglichen wurde – so wurde er auch das Goldene Flies Thüringens genannt. Mit dem Aufkommen von indischem Indigo durch Importe aus den Kolonien, wurde der Färberwaid nach 1680 jedoch zunehmend verdrängt.[1]

Links: Blüten des Färberwaids, mitte: Blatt des Färberwaids, rechts oben: Stoff gefärbt mit Färberwaid, rechts unten: Bällchen aus getrockneter Färberwaid-Masse (Abbildung 8)

Indigo (Indigofera tinctoria)

Aus den Blättern des indischen Indigo – der Indigofera tinctoria – kann Indigo in Form von einem Farbstoff und einem Pigment gewonnen werden. Bereits vor 5000 Jahren wurde er im Indus Tal kultiviert, damals noch unter dem Namen Nila (dunkelblau).[6] Der heutige Pflanzenname Indigo kommt vom lateinischen indicum, „aus Indien stammend“.[5]

Um die blaue Farbe zu gewinnen, müssen die Blätter der Pflanze erst in Wasser eingeweicht werden. Dabei wird die in den Blättern enthaltene Substanz Indican herausgelöst und durch einen Gärprozess in eine farblose Vorstufe von Indigo umgewandelt. Wie beim Färberwaid entsteht der blaue Indigo erst durch die Oxidation mit Sauerstoff aus der Luft.[1]

Trotz seiner asiatischen Herkunft hat Indigo auch in Europa eine lange Geschichte – bereits im Mittelalter wurde er als Medizin und Färbemittel genutzt. Später wollten europäische Kolonialmächte wie Grossbritannien und die Niederlande den indischen Indigo dann im grossen Stil in Europa vermarkten. Dabei stiessen sie jedoch auf grossen Widerstand von den Anbauern von Färberwaid, dem „europäischen Indigo“.[6] Um die lokale Indigo-Produktion vor einer Ablösung durch indische Importe zu schützen, erliess die französische Regierung im Jahr 1609 sogar ein Verbot unter Todesstrafe für die Benützung von indischem Indigo. Durch die Importe von neuen Materialien wie zum Beispiel Baumwolle, wurde die Nachfrage nach einem intensiveren und länger anhaltenden Farbmittel jedoch immer grösser – weswegen der indische Indigo auch im europäischen Handel seinen Platz fand.[6]

Gebraucht wurde Indigo für Textilien, war aber auch ein wichtiges Pigment in der Tempera- und Ölmalerei – zu sehen ist es beispielsweise in Johannes Vermeers Das Mädchen mit dem Perlenohrring.[1] Synthetisches Indigo wurde 1880 entwickelt. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts ersetzt diese Art der Herstellung den natürlichen Anbau.[5]

Links: Aufnahme einer Indigofera tinctoria, rechts oben: Mit der Indigofera tinctoria gefärbter Stoff, rechts unten: Für den Transport abgepackter Indigo (Abbildung 9)
Der Hintergrund von Johannes Vermeers „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ war ursprünglich dunkelgrün, gemischt aus dem Blau des Indigo und dem Gelb des Färberwaus. Durch Lichteinwirkung und Feuchtigkeit wurde der Hintergrund immer dunkler, sodass er heute fast schwarz erscheint (aus: Groen et al. 1998, S. 172-173).
Bild: Johannes Vermeer, Das Mädchen mit dem Perlenohrring, 1665, Öl auf Leinwand, 44,5 x 39 cm, Mauritshuis, Königliche Gemäldegalerie, Den Haag. (Abbildung 10)

Im Botanischen Garten sind die Färberröte (Rubia tinctorum), der Färberwaid (Isatis tinctoria), der Färberwau (Reseda luteola) und viele weitere Färberpflanzen zu finden – viel Spass beim Entdecken!


Literaturverzeichnis

[1] Muntwyler, S., Schneider, H., & Gewerbemuseum Winterthur. (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten : Das Buch über Pigmente und Farbstoffe – ihre Herkunft, Herstellung und Anwendung (pp. 83-105). Alata Verlag.

[2] Zarkogianni, M., Mikropoulou, E., Varella, E., & Tsatsaroni, E. (2011). Colour and fastness of natural dyes: revival of traditional dyeing techniques. Coloration Technology, 127(1), 18-27. https://doi.org/https://doi.org/10.1111/j.1478-4408.2010.00273.x

[3] Porter, C. A. (1995). You can’t tell a pigment by its color. Making the Medieval Book: Techniques of Production, Proceedings of the Fourth Conference of the Seminar in the History of the Book to (Vol. 1500, pp. 111-116).

[4] Lambaré, D. A., Hilgert, N. I., & Ramos, R. S. (2011). Dyeing plants and knowledge transfer in the Yungas communities of Northwest Argentina. Economic Botany65(3), 315-328.

[5] Coles, D. (2018). Chromatopia: an illustrated history of colour. Thames & Hudson Incorporated.

[6] Finlay, V. (2002). Color: A natural history of the palette. Random House.

Hofenk de Graaff, J. H., & Roelofs, W. G. T. (1990). Natural dyestuffs: history of technology and scientific research. In Pigments et colorants de l’Antiquité et du Moyen Age: teinture, peinture, enluminure, études historiques et physico-chimiques: Colloque international du CNRS, Département des sciences de l’homme et de la société, Département de la chimie (pp. 217-226).

Prigioniero, A., Geraci, A., Schicchi, R., Tartaglia, M., Zuzolo, D., Scarano, P., Marziano, M., Postiglione, A., Sciarrillo, R., & Guarino, C. (2020). Ethnobotany of dye plants in Southern Italy, Mediterranean Basin: floristic catalog and two centuries of analysis of traditional botanical knowledge heritage. Journal of ethnobiology and ethnomedicine, 16(1), 1-11.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Groen, K. M., Van Der Werf, I. D., Berg, K. J., & Boon, J. (1998). Scientific Examination of Vermeer’s Girl with a Pearl Earring. In Vermeer Studies (pp. 169-183). National Gallery of Art.

Abbildung 2:

  • Bild links: Färberwau, aus: Plants of the World online, https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:715535-1, fotografiert von Egon Krogsgaard [Zugriff: 1.5.22].
  • Bild rechts oben: Mit Färberwau gefärbter Stoff, und Bild rechts unten: Blätter des Färberwaus, aus: Muntwyler, S., Schneider, H., & Gewerbemuseum Winterthur. (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten : Das Buch über Pigmente und Farbstoffe – ihre Herkunft, Herstellung und Anwendung (p. 105). Alata Verlag.

Abbildung 3:

  • Bild links: Nahaufnahme der Blüte der Crocus sativus, aus: Plants of the World online: https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:436688-1, fotografiert von Egon Krogsgaard [Zugriff: 1.5.22].
  • Bild rechts oben: Mit Safran gefärbter Stoff, und Bild rechts unten: Aufnahme einer Crocus Sativus im Profil, aus: Muntwyler, S., Schneider, H., & Gewerbemuseum Winterthur. (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten : Das Buch über Pigmente und Farbstoffe – ihre Herkunft, Herstellung und Anwendung (p. 104). Alata Verlag.

Abbildung 4:

  • Bild links oben: Mit der Färberröte gefärbter Stoff, und Bild links unten: Wurzeln der Rubia tinctorum, aus: Muntwyler, S., Schneider, H., & Gewerbemuseum Winterthur. (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten : Das Buch über Pigmente und Farbstoffe – ihre Herkunft, Herstellung und Anwendung (p. 93). Alata Verlag.
  • Bild rechts: Aufnahme der Rubia tinctorum, aus: Plants of the World online: https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:765369-1, fotografiert von Egon Krogsgaard [Zugriff: 1.5.22].

Abbildung 5: Bomford, D. (1992). Art in the making: Italian painting before 1400. National Gallery.

Abbildung 6:

  • Bild links oben: Stoff mit Rotholz gefärbt, und Bild links unten: Rinde eines Rotholz, aus: Muntwyler, S., Schneider, H., & Gewerbemuseum Winterthur. (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten : Das Buch über Pigmente und Farbstoffe – ihre Herkunft, Herstellung und Anwendung (p. 98). Alata Verlag.
  • Bild rechts: Stamminneres von Brasilbäumen, aus: A new scientific name for Brazil’s national tree: https://phys.org/news/2016-10-scientific-brazil-national-tree.html, fotografiert von Dr. Haroldo Cavalcante de Lima [Zugriff: 1.5.22].

Abbildung 7: Porter, C. A. (1995). You can’t tell a pigment by its color. In Making the Medieval Book: Techniques of Production, Proceedings of the Fourth Conference of the Seminar in the History of the Book to (Vol. 1500, p. 112).

Abbildung 8:

  • Bild links: Blüten des Färberwaids, aus: Plants of the World online: https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:285873-1, Dr Henry Oakeley’s RCP Medicinal Plants [Zugriff: 3.5.22].
  • Bild Mitte: Blatt des Färberwaids, aus: Plants of the World online: https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:285873-1, fotografiert von Egon Krogsgaard [Zugriff: 1.5.22].
  • Bild rechts oben: Stoff gefärbt mit Färberwaid, und Bild rechts unten: Bällchen aus getrockneter Färberwaid-Masse, aus: Muntwyler, S., Schneider, H., & Gewerbemuseum Winterthur. (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten : Das Buch über Pigmente und Farbstoffe – ihre Herkunft, Herstellung und Anwendung (pp. 84). Alata Verlag.

Abbildung 9:

  • Bild links: Aufnahme einer Indigofera tinctoria, aus: Plants of the World online: https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:500111-1, fotografiert von Roger andAlison Heath [Zugriff: 1.5.22].
  • Bild rechts oben: Mit der Indigofera tinctoria gefärbter Stoff, und Bild rechts unten: Für den Transport abgepackter Indigo, aus: Muntwyler, S., Schneider, H., & Gewerbemuseum Winterthur. (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten : Das Buch über Pigmente und Farbstoffe – ihre Herkunft, Herstellung und Anwendung (pp. 84). Alata Verlag.

Abbildung 10: Groen, K. M., Van Der Werf, I. D., Berg, K. J., & Boon, J. (1998). Scientific Examination of Vermeer’s Girl with a Pearl Earring. In Vermeer Studies (pp. 169-183). National Gallery of Art.