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In der Februar Ausgabe des UZH Journals geben Wilfried Lochbühler (Direktor der Hauptbibliothek) und Brigitte Schubnell (stv. Direktorin und Abteilungsleiterin Naturwissenschaften) Auskunft darüber, weshalb Bibliotheken trotz voranschreitender Digitalisierung mehr gefragt sind denn je.
Die HBZ kann auf ein grosses Engagement in einem sich stark verändernden Umfeld zurückblicken. Unsere Geschichte zeigt eindrückliche Entwicklungen im Dienstleistungsangebot sowohl für die Mathematisch-naturwissenschaftliche (MNF) und die Medizinische Fakultät (MeF) als auch für die gesamte UZH. Die Hauptbibliothek im Jahr 2020
- führt 3 konsolidierte und innovative Bibliotheksstandorte auf dem Campus Irchel und dem Careum Campus
- entwickelt Dienstleistungen im Rahmen der digitalen Transformation: Bibliotheksinformatik / Publikationsunterstützung / Data Services
- erbringt Services zum Finden & Nutzen von gedruckten und elektronischen Medien bis hin zu Kursen und Lehrveranstaltungen in Informationskompetenz
- beteiligt sich an regionalen und schweizweiten Projekten und Kooperationen: NEBIS-Verbund (ab 2021 SLSP) / Kooperative Speicherbibliothek (Büron/LU) / Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Laufende Projekte und neue Services der HBZ prägen auch die aktuelle Entwicklung. Hierzu gehört die organisatorische Zusammenlegung aller Bibliotheken der UZH zu einer Universitätsbibliothek Zürich (UBZH). Die HBZ beteiligt sich federführend an diesem Projekt. Unsere Dienstleistungen, die kompetenten Mitarbeitenden und unsere Erfahrungen aus den zurückliegenden 40 Jahren bilden – zusammen mit den übrigen UZH-Bibliotheksmitarbeitenden und deren Know-How – das Rückgrat für die Zukunft der UBZH.