Tamara Lehner-Loosli, Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Von Gruppenarbeiten innerhalb der Veranstaltung bis hin zu gemeinsam zu erstellenden Leistungsnachweisen findet das kollaborative Arbeiten Anwendung in der Hochschullehre. Dabei kann dies unabhängig von Zeit und Ort geschehen, was unterschiedlichen Stundenplänen entgegenkommt. Gesichert wird dies durch diverse Tools, doch nicht alle Tools sind gleich funktional oder entsprechen den Wünschen der Studierenden. So konnte gezeigt werden, dass die Studierenden ein vielseitiges Tool wünschen, dass mehr kann als nur Text verarbeiten, aber in der Bedienung leicht verständlich ist. Ihre bisherigen Tools MS Teams und Google Docs bieten eben dies bereits, weshalb es umso mehr erstaunen mag, dass einige ihre Favoritenwahl im Verlauf des Projekts verändert und sich eduPad zugewandt haben. Dabei erfüllt eben dieses Tool nicht alle ihre Wünsche, eignet sich aber scheinbar dennoch für die Tool-Box von Dozierenden.
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